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  • Deutsche Bahn: Erneut Verspätungen und Zugausfälle im Winter erwartet

    Deutsche Bahn: Erneut Verspätungen und Zugausfälle im Winter erwartet

    Deutsche Bahn: Erneut Verspätungen und Zugausfälle im Winter erwartet – Bei der Deutschen Bahn wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit im kommenden Winter erneut zu Zugausfällen und Verspätungen kommen, welche insbesondere den Regionalverkehr treffen werden.

    Deutsche-Bahn-VerspaetungenAls Ursache hierfür wird das Grundproblem der Fahrzeugreserve der Deutschen Bahn angeführt, welche sich nach aktuellen Erhebungen in der anstehenden, kalten Jahreszeit nicht deutlich verbessern werde, wie ein Bahnsprecher der Presse verlauten liess.

    Weiterhin wurde von offizieller Seite übermittelt, dass es der Bahn vornehmlich an Reserven fehle, da bei den vom Bombardier-Konzern produzierten Regionalzügen wegen nach wie vor austehender Zulassungen keine Abnamhe erfolgen könne.

    Deutsche Bahn: Neue Züge seit 2009 überfällig

    Laut der ursprünglichen Planung war vorgesehen, dass die bestellten Züge bereits seit zwei Jahren für die Deutsche Bahn im Einsatz sein sollten.

    Frank Sennhenn, seineszeichens Vorstandschef der DB Regio, gab hierzu bekannt: "Wir können unseren Kunden ja keine Züge zumuten, welche nicht funktionieren", wobei Sennhenn gleichermassen auf eine weiterhin andauernde Wartezeit ob der bisherigen Inaktivität der "auf Eis" liegenden bestellten Züge verwies. Eine Kündigung des Liefervertrages mit dem Bombardier-Konzern gelte jedoch erst als allerletzter Ausweg. Bereits im Winter 2010/2011 kam es im Regionalverkehr durch teils extreme Wetterverhältnisse zu empfindlichen Verspätungen und Zugausfällen. Wenn Sie über Themen wie: Deutsche Bahn: Erneut Verspätungen und Zugausfälle im Winter erwartet stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik (c)

  • Bahnstreik 2011: Reisende sitzen im Dunkeln

    Bahnstreik 2011: Reisende sitzen im Dunkeln

    Bahnstreik 2011: Reisende sitzen im Dunkeln – Am heutigen Mittwoch, dem 02.03.2011 wird es aktuell keinen weiteren Bahnstreik geben – doch die Ungewissheit über den Fortgang des Arbeitskampfes sorgt mittlerweile für flächendeckende Unmutsbekundungen.

    Bahntickets-günstigDenn nach wie vor steht die Ankündigung der GDL aufrecht, wonach man den nächsten Bahnstreik 2011 erst kurzfristig bekannt geben werde, im Detail: Am Vorabend des entsprechenden Streiktages.

    Und auch seitens der Lokführer stossen die zähen Tarifverhandlungen mittlerweile übel auf, sitze man doch hier selbst auf glühenden Kohlen und müsse zudem den stetigen Ärger der Bahnkunden aushalten.

    So wird beispielsweise in der Märkischen Oderzeitung über den aktuellen Bahnstreik sinngemäß berichtet: „Die Lokführer in Angermünde sind wütend. Nicht nur, weil trotz der beiden Streiktage keine Lösung absehbar ist, sondern auch, weil die Bahnreisenden ihrer Meinung nach oft gar nicht wissen, warum es zu dem Streik kommen musste.“

    Derweil bleibt die Lage für alle Berufspendler mehr als unbefriedigend, könnte doch im Rahmen der kurzen Zeitvorgabe der GDL bereits am morgigen Donnerstag der nächste Warnstreik über die Bühne gehen - und dies laut Angaben der Offiziellen mit "verschärfter Gangart". Wer sich angesichts solcher vollmundiger Drohungen nun noch mehr in seiner differenzierten Meinung über den aktuellen Bahnstreik bestärkt fühlt, dem sei sicherlich beigepflichtet - ein schnelles Ende des Arbeitskampfes wäre ob der zu befürchtenden, weiteren Zuspitzung mitterweile sicherlich mehr als wünschenswert. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: Reisende sitzen im Dunkeln stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik 2011: Wie geht es weiter?

    Bahnstreik 2011: Wie geht es weiter?

    Bahnstreik 2011: Wie geht es weiter? – Der Arbeitskampf der GDL, welcher aktuell bereits an zwei Tagen den Bahnverkehr in Deutschland massiv beeinträchtigte, könnte bis zur kommenden Urabstimmung am 07.03.2011 mitunter einen erneuten Streiktag hervorbringen.

    Bahntickets-günstigDenn wie der Vorsitzende der GDL Claus Weselsky bekannt gab, werde man über einen erneuten Bahnstreik erst kurzfristig informieren, was viele Bahnreisende und Berufpendler bereits jetzt schon in eine Lage der dauerhaften Unruhe zwingt.

    Kann zwar die Fortsetzung des Arbeitskampfes für den heutigen Montag, den 28.02.2011 somit ausgeschlossen werden, so steht ein möglicher Bahnstreik für den morgigen Dienstag bzw. den darauf folgenden Mittwoch nach wie vor im Raum.

    Betroffen von diesem Umstand wären abermals die Züge der Deutschen Bahn, sowie deren sechs grosse private Konkurrenten Arriva Deutschland, Abellio, Benex, Keolis, die Hessische Landesbahn und Veolia Verkehr.

    Zum genauen Zeitpunkt der Ausrufung eines potentiellen, neuen Bahnstreiks in dieser Woche wurde von Seiten der GDL verlautet, dass dies am Vorabend des Streiktages der Fall sein werde - interessanter scheint jedoch für viele Pendler die genaue Uhrzeit des Streiks zu sein, fiel doch der letzte Bahnstreik genau in die Morgenstunden eines Arbeitstages. Alle möglichen Betroffenen des Bahnstreik 2011 können sich zumindest nach Bekanntwerden eines neuen Arbeitskampfes über die kostenlose Hotline der Deutschen Bahn: 08000 996633 über den Zustand der zu erwartenden Verspätungen und Zugausfälle informieren. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: Wie geht es weiter? stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik 2011: So laufen die Verspätungen

    Bahnstreik 2011: So laufen die Verspätungen

    Bahnstreik 2011: So laufen die Verspätungen – Der Bahnstreik, welcher aktuell vielen Reisenden am heutigen Freitag, dem 25.02.2011 zu Schaffen macht, wird trotz dessen Beendigung um 11:30 Uhr noch zahlreiche Verspätungen nach sich ziehen.

    Bahntickets-günstigDenn wie selbst nun von offizieller Seite der GDL durch Olaf Schulz-Arimond (GDL-Bezirk Nordrhein-Westfalen) verlautet wurde, rechnet man hier mit Beeinträchtigungen des Nahverkehrs bis 3 oder 4 Uhr Nachmittags sowie im Fernverkehr noch bis in die Abendstunden.

    Schwerpunkte des neuerlichen Arbeitskampfes sind laut GDL insbesondere die Grosstädte Hamburg und Stuttgart sowie das Rhein-Main-Gebiet, wobei wie bereits angekündigt von einem weiteren Bahnstreik der S-Bahn Berlin Abstand genommen wurde.

    Seitens der Deutschen Bahn lässt zur Stunde ein allumfassender Lagebericht zwar noch auf sich warten, jedoch liess diese über ihren Sprecher Gerd Felser bekannt geben, dass die Summe der heutigen Zugausfälle geringer sei als zum Bahnstreik am vorangegangenen Dienstag.

    Wurde nun der heutige, dreistündige Bahnstreik zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr zwar rechtzeitig von der GDL angekündigt, so wirft die gewählte Uhrzeit dennoch jede Menge Unmut unter den Pendlern auf. Alle Betroffenen des Bahnstreik 2011 können sich zumindest über die kostenlose Hotline der Deutschen Bahn: 08000 996633 über die Einzelheiten der aktuell laufenden Verspätungen und Zugausfälle informieren. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: So laufen die Verspätungen stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik 2011: Was ist dran am Dauerstreik

    Bahnstreik 2011: Was ist dran am Dauerstreik

    Bahnstreik 2011: Was ist dran am Dauerstreik – Sorgte der gestrige Bahnstreik der GDL bereits für jede Menge Zugverspätungen und Unmut in der Bevölkerung, so steht nun auch noch die Möglichkeit eines langwierigen Dauerstreiks im Raum.

    Bahntickets-günstigDenn wie GDL-Chef Claus Weselsky am Dienstag verkündete, habe man nun die monatelange Ergebnislosigkeit der Verhandlungen mit der Deutschen Bahn als Grund genommen, um eine Urabstimmung per Brief über einen regulären Streik einzuleiten, deren Resultat in gut zwei Wochen bekannt gegeben werde.

    Sol liess Weselsky sinngemäß verlauten: „Ob wir mit dem Streik unseren Zielsetzungen etwas näher gekommen sind, kann einzig und allein die Arbeitgeberseite beantworten“ und fügte dem noch hinzu, dass man „den Arbeitgebern Zeit einräumen“ werde, „sich den Streik noch einmal eindrucksvoll vor Augen zu führen“.
    Dessen ungeachtet stehe jedoch darüber hinaus die Möglichkeit weiterer Warnstreiks im Raum, falls eine Bereitschaft zu fortführenden Verhandlungen inklusive verbessertem Angebot seitens der Deutschen Bahn und deren sechs privaten Konkurrenten nicht erkennbar wäre.

    Zumindest wird man sich wohl auf die Versprechungen der GDL verlassen können, dass bei einem zukünftigen Warnstreik eine rechtzeitige Information im Voraus erfolge sowie die Berliner S-Bahn womöglich nicht von einem erneuten Bahn-Streik betroffen wäre. Mag zwar somit für den heutigen Mittowch, dem 23.02.2011, von einem regulären Bahnbetrieb auszugehen sein, so liegen die Worte Weselskis "Wir können auch mehr. Wir können auch länger!" den meisten Berufspendlern und regelmässigen Zugfahrern sicherlich schwer im Magen - sind sie doch bereits jetzt schon die Hauptleidtragenden dieses Arbeitskampfes. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: Was ist dran am Dauerstreik stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik 2011: Aktuell noch weitere Verspätungen!

    Bahnstreik 2011: Aktuell noch weitere Verspätungen!

    Bahnstreik 2011: Aktuell noch weitere Verspätungen! – Obwohl der von der GDL initiierte Bahnstreik am heutigen Dienstag, dem 22.02.2011, seit 8 Uhr nun vorerst beendet ist, müssen sich Reisende der Deutschen Bahn auf weitere Verspätungen einstellen.

    Bahntickets-günstigDer Bahnverkehr in Deutschland wurde in den frühen Morgenstunden überwiegend lahm gelegt, wobei insbesondere in Schleswig Holstein, Niedersachsen und der Hauptstadt Berlin (inklusive S-Bahn Streik) über die Hälfte der Züge ausfielen.

    Jedoch scheint das Ausmaß der Warnstreiks nach wie vor weite Kreise zu ziehen, soll es doch laut offiziellen Angaben der Bahn noch bis zum Abend dauern, bis wieder von einem regulärem Zugverkehr ausgegangen werden kann.

    Des Weiteren wirken die Verspätungen und Zugausfälle bezüglich einiger Regional- und Fernzüge immer noch nach, und so ist für zahlreiche Verbindungen von einer verlängerten Wartezeit von bis zu 2 Stunden die Rede.

    Unterdessen warb GDL-Chef Bielski im deutschen Fernsehen um weitestgehendes Verständnis für den Arbeitskampf: "Ich hoffe, dass die Reisenden Verständnis haben. Wir haben hier eine Tarifauseinandersetztung - und weil die Arbeitgeber sich nicht bewegen, ist die GDL gezwungen, in den Arbeitskampf einzutreten." Ob diese Bitte nun Gehör in weiten Kreisen der Bevölkerung sowie insbesondere bei einigen Berufpendlern finden mag, steht sicherlich zunächst im Raum - alle Leidtragenden des Bahnstreik 2011 können sich zumindest über die kostenlose Servicenummer der Deutschen Bahn: 08000 996633 über die Details der momentanen Verspätungen und Zugausfälle informieren. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: Aktuell noch weitere Verspätungen! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW