In der polnischen Stadt Sandomierz soll die Weichsel Berichten zufolge Barrikaden aus Sandsäcken durchbrochen haben, womit nun weite Teile der Stadt unter Wasser stehen.
Mehrere Wohnsiedlungen sowie eine der ansässigen Glashütten in Gefahr, wurden aufgrund der neusten Flutwellen mittlerweile rund 3500 Einwohner aufgerufen, die stark betroffenen Gebiete zu verlassen.
Und auch die Slowakei vermeldet zum Teil Notstände, reichen doch hier an manchen Orten die Messvorrichtungen nicht mehr aus, um die stetig steigenden Pegelstände zu erfassen – mehrere tausend Menschen wurden bereits in Sicherheit gebracht.
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Bild: © zug