Schlagwort: Naturkatastrophen

  • Hurghada Ölpest: Lage am Roten Meer für Urlauber entspannt!

    Hurghada Ölpest: Lage am Roten Meer für Urlauber entspannt! – Die kurzfristige Besorgnis um eine Ölpest rund um die ägyptische Urlaubsregion Hurghada, wobei durch eine Förderplattform Öl in das Wasser des Roten Meeres gekommen sei, kann nun wohl entgültig zu den Akten gelegt werden.

    Denn zurückkommenende Urlauber geben bereits seit Tagen reihenweise Entwarnung und bestätigen, dass es den so kolportierten „Ölteppich“ nicht (mehr) gibt.

    Bereits letzte Woche bestätigten Meldungen, dass die Austrittsstelle des Ölflusses mittlerweile als gesichert gelte sowie betroffene Strände zu 100% wieder gereinigt seien – und anfangs entdeckte, geringe Mengen an Ölklumpen an der Küste zum momentanen Zeitpunkt nicht mehr gesichtet werden können. Darüber hinaus ist es laut einhelliger Meinung zahlreicher Urlauber seit über einer Woche wieder absolut uneingeschränkt möglich, im Meer zu baden, zu tauchen und auch zu schnorcheln. Die Entwarnung umfasst auch alle Gerüchte um Ausläufer der Ölpest in Sharm El Sheikh, Makadi Bay sowie nahe der vermuteten Austrittstelle in El Guana. Tip: Lesen Sie zur aktuellen Lage auch die Kommentare hier: Ölpest Hurghada: Strände am Roten Meer gereinigt! Wenn Sie über Themen wie: Hurghada Ölpest: Lage am Roten Meer für Urlauber entspannt! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Bild: © pl

  • Golf von Mexiko: Nach Ölpest kommt nun auch Hurrikan „Alex“!

    Golf von Mexiko: Nach Ölpest kommt nun auch Hurrikan „Alex“!

    Golf von Mexiko: Nach Ölpest kommt nun auch Hurrikan „Alex“! – Die Urlaubsregion rund um den Golf von Mexiko scheint in diesen Tagen alles andere als vom Glück verfolgt, denn nach der Ölkatrastrophe beunruhigt viele Reisende nun das Aufziehen des ersten Hurrikans der Saison.

    Hurrikan „Alex“, welcher sich über Nacht von einem tropischen Sturm auf die Hurrikan-Stufe vergrössert hatte, ist auf dem Weg an die Küste in der Nähe der Grenze zwischen Mexiko und Texas, und wird wahrscheinlich an den meisten der Öl-und Gasanlagen in den US-Gewässern des Golfs von Mexiko vorbeiziehen.

    In seiner Bewegung langsam Richtung Nordwesten, erreicht der Hurrikan eine Geschwindigkeit von 80 Meilen pro Stunde, welche "Alex" zu einem Hurrikan der Kategorie Eins nach der Saffir-Simpson-Skala macht. Hurrikan-Warnungen betreffen nun Regionen im Süden von Texas's Baffin Bay bis nach La Cruz, Mexiko. Ein Landauftritt wird voraussichtlich am späten, heutigen Mittwochabend oder am frühen Donnerstag erwartet - wobei sich Hurrikan "Alex" noch zu einem Hurrikan der Kategorie Zwei (Windgeschwindigkeiten von 96 bis 110 Meilen) verstärken könnte, bevor er das Festland erreicht. Wenn Sie über Themen wie: Golf von Mexiko: Nach Ölpest kommt nun auch Hurrikan "Alex"! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Bild: © NASA

  • Ölpest Hurghada: Strände am Roten Meer gereinigt!

    Ölpest Hurghada: Strände am Roten Meer gereinigt!

    Die Ölpest im Golf von Mexiko scheint momentan nicht die einzige Umweltkatastrophe seiner Art zu sein, denn unweit des ägyptischen Urlaubsortes Hurghada drang vor ein paar Tagen durch eine Förderplattform Öl in das Wasser des Roten Meeres.

    Und das Aussmaß des Schadens klang zunächst äusserst bedrohlich, wurde doch von schätzungsweise mehreren tausend Barrel Öl sowie dem einhergehend von einem 20 Kilometer langen Ölteppich an den Stränden in der Region um Hurghada berichtet.

    Jedoch gilt neuesten Meldungen zufolge die Austrittsstelle mittlerweile als gesichert, sowie sollen die betroffenen Strände fast zu 100% wieder gereinigt sein – auch wenn nach wie vor geringe Mengen an Ölklumpen noch an die Küste des beliebten Reisezieles gespült werden.

    Bedenkenswert an der Gesamtsituation war jedoch, dass die ägyptische Regierung zu Beginn den Vorfall eher zu verschweigen versuchte, und die ansässige Umweltschutzagentur als einzige, verlässliche Informationsquelle herhalten musste – in Anbetracht der zahlreichen, im Unklaren gelassenen Touristen ein sicherlich zumindest fragwürdiges Krisenmanagement.

    Hinweis: Fragen/Antworten von Urlaubern können Sie den weiter unten stehenden Kommentaren entnehmen.

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  • Unwetter Südfrankreich: Überschwemmungen lassen Urlauber stranden

    Unwetter Südfrankreich: Überschwemmungen lassen Urlauber stranden

    Die Überschwemmungen in Südfrankreich sind die schlimmsten Fluten der Region seit 200 Jahren und haben mittlerweile die Straßen von Draguignan, zwischen Marseille und Monaco, in sechs Meter hohe Flüsse verwandelt.

    Heftige Regenfälle liessen die Wasserstände innerhalb weniger Stunden steigen und führten zu Überschwemmungen, welche den Menschen kaum Zeit liessen, um an einen sicheren Ort zu fliehen.

    Bisher haben 19 Menschen ihr Leben gelassen sowie gelten darüber hinaus 12 Personen als vermisst. Ein weiteres Ansteigen dieser Zahlen konnte von den verantwortlichen Behörden nicht ausgeschlossen werden.

    Das Hochwasser hinterliess auch mehrere Touristen in Supermärkten, Zügen und weiteren Einrichtungen stranden, darunter auch ein Hochgeschwindigkeitszug von Nizza nach Lille mit 350 Touristen an Bord.

    Eine der berühmtesten Tourismus-Destinationen Südfrankreichs, Frejus, wurde ebenfalls von den Überschwemmungen heimgesucht einschliesslich hunderter Touristen, welche noch rechtzeitig mit aufblasbaren Booten sowie per Hubschrauber-Luftbrücke an sichere Orte gebracht werden konnten. Vornehmlich Urlauber auf den Campingplätzen entlang des Flusses Argens sind zur Zeit noch von den Unwettern betroffen.

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  • Hochwasser in Polen: Lage nördlich von Warschau bleibt kritisch

    Hochwasser in Polen: Lage nördlich von Warschau bleibt kritisch – Das Hochwasser in Polen hat mit dem Scheitelpunkt der Weichsel die Regionen nördlich der Hauptstadt Warschau passiert, kurz nachdem noch in der Nacht mögliche Durchbruchstellen von zahlreichen Soldaten und Helfern abermals befestigt wurden.

    Trotz nahezu einer halben Million Sandsäcken im Einsatz, startete rund 70 Kilometer nordwestlich von Warschau das Hoffen und Bangen in den betroffenen Gebieten, würden doch bei einem Durchbrechen der Sperre weite Teile der Stadt Plock unter Wasser stehen.

    Denn die Ereignisse von Kopiec bei Annopol sind noch allzu frisch in den Köpfen der Menschen, als am Dienstag Morgen ein Damm brach und das Wasser mehrere Ortschaften mit hunderten Häusern überflutete und somit tausende Menschen in Betroffenheit zog.

    Auch sorgte ein starkes Gewitter am Abend des gestrigen Mittwochs für große Schäden in Kostrzyn östlich von Posen, welches unter anderem die Zugverbindung von Berlin nach Warschau betraf und den Bahndamm unterspülte – für Bahnreisen in die polnische Hauptstadt ist somit trotz noch laufenden Zugverkehrs höchste Vorsicht geboten.

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  • Hochwasser: Lage in Polen und der Slowakei spitzt sich zu!

    Hochwasser: Lage in Polen und der Slowakei spitzt sich zu! – Das Hochwasser in Polen scheint nun in den Gebieten Nahe der Weichsel einen neuen Gefahrenanlauf zu nehmen – und auch im Nachbarland Slowakei ist die Lage ernst.

    In der polnischen Stadt Sandomierz soll die Weichsel Berichten zufolge Barrikaden aus Sandsäcken durchbrochen haben, womit nun weite Teile der Stadt unter Wasser stehen.

    Mehrere Wohnsiedlungen sowie eine der ansässigen Glashütten in Gefahr, wurden aufgrund der neusten Flutwellen mittlerweile rund 3500 Einwohner aufgerufen, die stark betroffenen Gebiete zu verlassen.

    Und auch die Slowakei vermeldet zum Teil Notstände, reichen doch hier an manchen Orten die Messvorrichtungen nicht mehr aus, um die stetig steigenden Pegelstände zu erfassen – mehrere tausend Menschen wurden bereits in Sicherheit gebracht.

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