Schlagwort: Naturkatastrophen

  • Hochwasser Mississippi, USA: Flut erreicht Memphis

    Hochwasser Mississippi, USA: Flut erreicht Memphis

    Hochwasser Mississippi, USA: Flut erreicht Memphis! – Die Hochwasserlage rund um den Mississippi bleibt angespannt, wenngleich der am heutigen Morgen erreichte Höhepunkt der Fluten in der Millionenstadt Memphis noch äusserst glimpflich verlief.

    Hochwasser-MississippiDenn die Einwohner von Memphis können aufatmen, haben doch die zuvor befestigten Dämme gegen die voranschreitenden Mississippi-Überschwemmungen gehalten.

    Dessen ungeachtet werden diese womöglich jedoch noch bis zum Ende der laufenden Woche dem starken Druck der Wassermassen standhalten müssen, da es Prognosen zufolge nur zu einem schleichenden Rückgang der Pegelstände kommen werde.

    Auch blieben die zahlreichen Attraktionen in der Geburtstadt von Elvis Presley rund um dessen historischem Wohnhaus, Graceland sowie die berühmt-berüchtigte Beale Street vom Hochwasser verschont.

    Dem einhergehend kommt es zur Zeit auch zu einem eher zweifelhaften Ruhm für den Fremdenverkehr der Region, erfährt doch Memphis seit dem Voranschreiten der Mississippi-Flut eine ungeahnte Form des Hochwasser-Tourismus. Als Ursache der Neugier und Sensationslust fungieren hierbei die Rekordpegelstände des Mississippi, welche die höchsten Messungen seit 74 Jahren ergaben und sich gut vier Meter oberhalb der Flutmarkierungen befinden. Wenn Sie über Themen wie: Hochwasser Mississippi, USA: Flut erreicht Memphis! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) cw

  • Hochwasser Thailand 2011 aktuell: 21 Opfer, Marine im Einsatz!

    Hochwasser Thailand 2011 aktuell: 21 Opfer, Marine im Einsatz!

    Hochwasser Thailand 2011 aktuell: 21 Opfer, Marine im Einsatz! – Aufgrund massiver Unwetter und Überschwemmungen sitzen auf einigen Inseln im Südosten Thailands nach wie vor zahlreiche Touristen fest.

    Hochwasser-Thailand-BangkokAllein auf der Insel „Koh Samui“ sind es über 10.000 Reisende, welche auf Hilfe und Abtransport warten. Lediglich rund Zwölfhundert von Ihnen konnten bisher von den staatlichen Seestreitkräften in Sicherheit gebracht werden. Die Stürme und das Hochwasser forderten bisher das Leben von 21 Personen und zerstörten zahlreiche Dörfer.

    Die Opfer wurden hierbei entweder von den Fluten weggefegt oder in den Schlammlawinen vergraben, als das für diese Jahreszeit ungewöhnlich extreme Hochwasser die Häuser und den Lebensraum von rund einer Million Menschen überschwemmte – und dies in einem Monat, welcher eigentlich als einer der heißesten des Jahres gelte.

    Eine ofizielle Sprecherin teilte des Weiteren mit, dass Fährverbindungen in die betroffenen touristischen Gebiete wie Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao ausgesetzt wurden sowie dass bis auf Weiteres keine Flüge von und nach Koh Samui operieren. Straßen-und Bahnverbindungen in den südlichen Regionen wurden ebenfalls von den Überschwemmungen heimgesucht, welche vor gut einer Woche begannen und nun womöglich ihren Höhepunkt erreicht zu scheinen haben. Wenn Sie über Themen wie: Hochwasser Thailand 2011 aktuell: 21 Opfer, Marine im Einsatz! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook unterstützen oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Bild: (c) DW

  • Erdbeben Japan aktuell: Horror-Tsunami überfällt Küste!

    Erdbeben Japan aktuell: Horror-Tsunami überfällt Küste!

    Erdbeben Japan aktuell: Horror-Tsunami überfällt Küste! – Ein schweres Erdbeben der Stärke 8,9 hat einen verheerenden Tsunami ausgelöst, welcher am heutigen Morgen mitteleuropäischer Zeit die Küste Japans erreichte – das heftigste Erdbeben in Japan der vergangenen 140 Jahre.
    Japan-Erdbeben-TsunamiDabei begann das Beben zunächst sehr beschaulich, von rund einer Minute war die Rede. Das anschliessende Hauptbeben löste jedoch einen Tsunami gigantischen Ausmasses aus, welcher die gesamte Infrastruktur der Nordostküste Japans lahm legte. 30 Minuten nach dem Erdbeben wankten immer noch einige Gebäude, von mehreren, gefährlichen Nachbeben war die Rede. Eine 10 Meter hohe Welle überrollte dabei weite Teile der Küstenregion.

    Rund 50 grössere Feuer wurden bisher gemeldet, darunter ein Feuer in einem Atomkraftwerk, eine Ölraffinerie geriet in Brand sowie wurden darüber hinaus vier Millionen Menschen im Ballungsgebiet Tokios von einem Stromausfall heimgesucht.

    Die Zahl der Opfer steigt stetig, nach neuesten Meldungen der Nachrichtenagentur Kyodo sind durch die Katastrophe bereits mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen.

    Tausende Japaner irren derweil durch die Städte, der Verkehr ist lahmgelegt durch die zahlreichen Flüchtenden – es gibt keinen öffentlichen Verkersbetrieb mehr, Keine U-Bahnen fahren – es wird vermutet, dass die Ersatzbus-Transfers an der Masse der zu transportierenden Leute scheitern werden.

    Erdbeben / Tsunami Japan: Atomarer Notstand ausgerufen

    Laut neuesten Berichten wurde nun auch der atomare Notstand in Japan ausgerufen, welcher durch den gemeldeten Unfall im Atomreaktor an der Nordostküste begründet wird, wo laut dem Betreiber des Reaktors Feuer an einem Turbinengebäude entfachte.

    Die japanischen TV-Sender bringen zur Zeit nur eine vorselektierte Auswahl an Bildern der Zerstörung in Umlauf, vereinzelte Medien erheben daher bereits den Vorwurf der „Manipulation“.

    Unterdessen wurde die gesamte Pazifikküste sowie die Philippinen mit einer Tsumani-Warnung belegt – mittlerweile insgesamt 20 Länder, wobei auch die USA eine Warnung für Hawaii und die Westküste aussprachen.

    Aussenminister Westerwelle bezeichnete das Ausmass als "dramatisch" und hoffe, dass die Folgen nicht so schlimm seien, wie die Bilder befürchten lassen und bot Japan darüber hinaus konkrete Hilfe bei der Bewältigung dieser grossen Naturkatastrophe an. Bisher gebe es keine Hinweise bezüglich deutscher Opfer vor Ort, wobei Westerwelle einräumte, dass die Kommunikationslage nach wie vor stark eingeschränk sei. 100 deutsche Staatsangehörige sollen sich noch im Nordosten Japans befinden. Wenn Sie über Themen wie: Erdbeben Japan aktuell: Horror-Tsunami überfällt Küste! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) DC

  • Sonneneruption / Sonnensturm: Das Jahr der Gefahr?

    Sonneneruption / Sonnensturm: Das Jahr der Gefahr?

    Sonneneruption / Sonnensturm: Das Jahr der Gefahr? – Wurde bereits in der vergangenen Woche die heftigste Eruption auf der Sonnenoberfläche seit Jahren gemessen, so könnte dieses Jahr laut mehreren Wissenschaftlern nun einen ungleich grösseren Sonnensturm erleben.

    Denn die Sonne schreitet unaufhalsam in Richtung ihrer maximalen Aktivität innerhalb ihres Elf-Jahres-Zyklus, was eine massive Sonneneruption hervorrufen könnte, welche im schlimmsten Falle mit der Zerstörung diverser technischer Institutionen wie Satelliten oder Datenleitungen sowie auch der Lahmlegung des Flugverkehrs einhergehe.

    Und schnell schossen auch die dramatischen Vergleiche aus dem Boden, ist doch bereits seitens der Forscher von einer Zerstörungswirkung wie jener des Hurrikans „Katrina“ aus dem Jahre 2005 die Rede, welcher grosse Teile der Stadt New Orleans dem Erdboden gleich machte.

    Vorraussetzung für dieses zugegebenermassen überspitze Chaos-Szenario wäre jedoch zumindest ein aussergewöhnlich starker Sonnenwind, welche aktuell bzw. neuesten Schätzungen zufolge auch im nächsten Jahr auf die Erde treffen müsste.

    Wenn Sie über Themen wie: Sonneneruption / Sonnensturm: Das Jahr der Gefahr? stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Instagram!
    Grafik: (c) nasa

  • Erdbeben Neuseeland, Christchurch: 75 Opfer, 300 vermisst

    Erdbeben Neuseeland, Christchurch: 75 Opfer, 300 vermisst

    Erdbeben Neuseeland, Christchurch: 75 Opfer, 300 vermisst – Nach den heftigen Erdbeben in Neuseeland hat sich laut offiziellen Bekundungen die Zahl der Opfer auf 75 erhöht – Grund genug für die Regierung, den nationalen Notstand auszurufen.

    Erdbeben-NeuseelandUrsache des Chaos im neuseeländischen Christchurch war ein Erdbeben der Stärke 6,3, welches zur gestrigen Mittagszeit die Stadt heimsuchte – zu diesem Zeitpunkt herschte in der Innenstadt Hochbetrieb.

    Und bis zu 300 Menschen werden nach wie vor vermisst und könnten noch unter den Trümmern verschüttet sein - Hilfskräfte sind bereits fieberhaft auf der Suche nach Überlebenden in den zerstörten Gebäuden. Der nun von der neuseeländischen Regierung ausgerufene, nationale Notstand wird insbesondere mit der Tatsache begründet, dass hierdurch der Einsatz der nationalen und internationalen Hilfen am Besten koordiniert werden könne. Wenn Sie über Themen wie: Erdbeben Neuseeland, Christchurch: 75 Opfer, 300 vermisst stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) geo

  • Australien: Nach Sturm/Zyklon „Yasi“ nun Waldbrände und Feuer!

    Australien: Nach Sturm/Zyklon „Yasi“ nun Waldbrände und Feuer! – Sind die Auswirkungen der gigantischen Schäden von Zyklon „Yasi“ der letzten Woche noch merklich spürbar, so scheint Australien mit den neuesten Waldbränden und Feuern im Westen des Landes auch wirklich nichts erspart zu bleiben.
    Hochwasser-AustralienDenn wie die Western Australia Fire and Emergency Services Authority (FESA) am Dienstag bestätigte, wurden mittlerweile nun 72 Wohnungen durch ein Buschfeuer im Perth Hills Bezirk zerstört.

    Die verheerenden Feuer zogen durch die Vororte von Kelmscott und Roleystone, südöstlich von Perth, nachdem diese vermutlich durch den Funkenschlag eines Winkelschleifers am Sonntag ausgelöst wurden.

    Nach FESA Sprecher Allen Gale stiegt nun die Zahl der zerstörten Häuser in der Kelmscott und Roleystone Region von 72 von 68, während weitere 32 Wohnungen erhebliche Schäden erlitten haben.

    Wie die Australien Associated Press berichtet, vermuten die Ermittler, dass das Feuer durch einen sich Ausser Dienst befindlichen Polizisten ausgelöst wurde, welcher das Feuer mit einem Winkelschleifer nahe seines Hauses in Brookton Highway geweckt habe. Die Behörden liessen des Weiteren verlauten, dass die Waldbrände nach wie vor aktiv seien, wenngleich die Gefahr jetzt als unter Kontrolle gilt und rund 70 Prozent der Einwohner der betroffenen Regionen am gestrigen Abend wieder ihre Häuser beziehen durften. Wenn Sie über Themen wie: Australien: Nach Sturm/Zyklon "Yasi" nun Waldbrände und Feuer! stets informiert bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Bild: (c) rsa