Schlagwort: USA

  • Hurrikan Irene 2011: Evakuierungen an der US-Ostküste!

    Hurrikan Irene 2011: Evakuierungen an der US-Ostküste!

    Hurrikan Irene 2011: Evakuierungen an der US-Ostküste! – Noch hat der Hurrikan „Irene“ die Ostküste der USA nicht erreicht, die Evakuierungsmaßnahmen laufen jedoch bereits jetzt auf Hochtouren.

    Hurrikan-Irene-2011-USAIn New York wurden 300000 Menschen aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Sieben Bundesstaaten haben den Notstand ausgerufen. US-Präsident Obama rief die betroffenen Bürger zum Verlassen der betroffenen Gebiet aus.

    Wörtlich sagte er: „Warten und zögern sie nicht“. Gemeint waren 65 Millionen US-Bürger, die in einem Streifen zwischen North Carolina und den New England-Staaten leben.

    Hurrikan Irene 2011: Obama in Gefahrenzone

    Auch der US-Präsident ist auf seiner Urlaubsinsel Marta’s Vinneyard im US-Bundesstaat Massachusetts von dem Hurrikan betroffen. Im US-Bundesstaat New York sei es erstmals zu einer verpflichtenden Evakuierungsanordnung gekommen, so Bürgermeister Michael Bloomberg.

    Weiter in den News: Hurrikan Irene / USA Ostküste: Bundesstaaten rufen Notstand aus

    Am heutigen Mittag wird der gesamte U-Bahn- und Busverkehr der Millionenmetropole zum Erliegen kommen. Starts und Landungen sind für Tage ausgesetzt.

    Hurrikan Irene / USA-Ostküste: Leichensäcke bestellt

    Die Nationalgarde steht im schlimmstmöglichen Falle bereits für einen Einsatz bereit, so der US-Präsident über die zu erwartenden Schäden von Hurrikan Irene.

    In North Carolina traten gestern bereits die ersten Ausläufer von „Irene“ auf das Festland auf. Trotz der verpflichtenden Evakuierungsanordnung weigern sich auf den Outerbanks in North Carolina viele Menschen, ihre Häuser zu verlassen. Um die Menschen von der Ernsthaftigkeit der Lage zu überzeugen, hat die Feuerwehr der Outerbanks bereits Leichensäcke bestellt, um auf die Bedrohung durch Hurrikan "Irene" im Jahr 2011 aufmerksam zu machen. Wenn Sie über Themen wie: Hurrikan Irene 2011: Evakuierungen an der US-Ostküste! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik Hurrikan Irene, USA Ostküste (c) NASA

  • Hurrikan Irene / USA Ostküste: 5 Staaten rufen Notstand aus

    Hurrikan Irene / USA Ostküste: 5 Staaten rufen Notstand aus

    Hurrikan Irene / USA Ostküste: 5 Staaten rufen Notstand aus – Mit über 170 km pro Stunde flog der Hurrikan „Irene“ am heutigen Freitag über die Bahamas und hinterliess ein flächendeckendes Chaos. Jetzt steuert der Hurrikan direkt auf die Ostküste der USA zu.

    Hurrikan-Irene-USA-OstkuesteZahlreiche Experten warnen bereits vor der immer grösser werdenden Gefahr von „Irene“. Wenn der Hurrikan ein kritisches Gebiet erreiche, könnte eine bis zu 3 Meter hohe Sturmflut entstehen, welche lebensgefährliche Folgen hätte.

    Die Bewonher der betroffenen Regionen befinden sich derweil in Alarmbereitschaft und haben begonnen, Fenster und Türen zu vernageln sowie sich mit Hamsterkäufen auf den schlimmstmöglichen Fall einzustellen.

    Hurrikan Irene, Ostküste: Auch New York betroffen

    5 Bundesstaaten an der Ostküste verhängten bereits vorbeugend den Notstand. In New York werden von Bügermeister Micheal Bloomberg ebenfalls umfassende Evakuierungen in Erwägung gezogen.

    Sollte der Sturm am morgigen Samstag weiterhin eine derartige Gefahr ausstrahlen und weiter Richtung Ostküste der Vereinigten Staaten voranschreiten, sei es laut offiziellen Angaben "nicht unwahrscheinlich, dass Bewohner von New York in Sicherheit gebracht werden müssen". Irene gilt als der erste schwere Sturm der diesjährigen Hurrikan-Saison im atlantischen Ozean. Bislang forderte dieser das Leben von mindestens 3 Menschen. Wenn Sie über Themen wie: Hurrikan Irene / USA Ostküste: 5 Staaten rufen Notstand aus stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik Hurrikan Irene, USA Ostküste (c) NASA

  • Rikers Island: Dominique Strauss-Kahn bleibt in Haft

    Rikers Island: Dominique Strauss-Kahn bleibt in Haft

    Rikers Island: Dominique Strauss-Kahn bleibt in Haft – Rikers Island, die Gefängnisinsel im New Yorker East River, erfährt durch die momentane Inhaftierung des IWF-Vorsitzenden Dominique Strauss-Kahn ein ungeahnt hohes Interesse in der Öffentlichkeit.

    Rikers-Island-New-YorkUntergebarcht in einer Einzelzelle aufgrund des Vorwurfs der versuchten Vergewaltigung an einem Zimmermädchen in einem New Yorker Hotel, bleibt Dominique Strauss-Kahn nach der richterlichen Ablehnung seines Kautionsgesuchs auch in den nächsten Tagen im Hochsicherheitsgefängnis – sowie werde der 62-Jährige aufgrund einer kolportierten Selbstmordgefährdung regelmässig überwacht.

    Und neuesten Meldungen zufolge ist Dominique Strauss-Kahn mitterweile von seinem Posten als IWF-Chef zurückgetreten, wenngleich dieser nach wie vor die Vergewaltugungsvorwürfe gegen seine Person zurückweist.

    Rikers Island: Gefängnisinsel der Superlative

    Rikers Island in New York City gilt als die größte Sträflingskolonie der Welt. Dabei belegt das berühmt-berüchtigte Gefängnis nahezu die gesamte Fläche der 1600 km² grossen Insel, welche auch Namensgeber der Haftanstalt war.

    Für die Kontrolle der jährlich über 130.000 beherbergten Insassen wird von der Stadt New York City regelmäßig ein Etat von über 850 Millionen US-Dollar veranschlagt, welcher den Einsatz von 10.000 Polizeibeamten und hunderten Zivilisten finanziert. Die Insel, welche per Busverbindung über die 19th Avenue in Queens erreicht wird, ist mit dem Festland lediglich über die Rikers Island Bridge, oder auch "Gefängnisbrücke" genannt, verbunden und verfügt über ein eigenes Besucherzentrum für Touristen.
    Wenn Sie über Themen wie: Rikers Island: Dominique Strauss-Kahn bleibt in Haft stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) mk

  • Kreuzfahrt-Schiff Carnival Splendor: Nach Feuer in Seenot vor Küste Mexikos

    Kreuzfahrt-Schiff Carnival Splendor: Nach Feuer in Seenot vor Küste Mexikos

    Kreuzfahrt-Schiff Carnival Splendor: Nach Feuer in Seenot vor Küste Mexikos – Das 290m lange Kreuzfahrtschiff „Carnival Splendor“ treibt nach einem Feuer im Maschinenraum antriebslos im pazifischen Ozean.

    Carnival-Splendor-Kreuzfahrt-SchiffWährend des Brandes mussten die rund 4000 Passagiere an Deck ausharren, durften nicht in ihren Kabinen bleiben. Mittlerweile gilt das Schiff nach dem Löschen des Feuers als gesichert, muss aber ob dessen Manövrierunfähigkeit in einen Hafen geschleppt werden.

    Offiziellen Berichten zufolge soll das Kreuzfahrt-Schiff Carnival Splendor jedoch nicht in die nahegelegne mexikanische Stadt Ensenada, sondern in die USA nach San Diego gebracht werden. Die überwiegend amerikanischen Gäste sowie die Besatzungsmitglieder werden inzwischen durch die US-Navi versorgt. Die Reederei selbst hatte sich bereits für die Unannehmlichkeiten entschuldigt sowie darüber hinaus angekündigt, die Passagiere zu entschädigen und den Reisepreis zurück erstatten zu wollen. Wenn Sie über Themen wie: Kreuzfahrt-Schiff Carnival Splendor: Nach Feuer in Seenot vor Küste Mexikos stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Bild: (c) MS

  • Ölpest im Golf von Mexiko: Doppelschlag steht bevor

    Die monatelangen Arbeiten des Ölkonzerns BP nach der Ölkatrastrophe im Golf von Mexiko scheinen nun am morgigen Tag ihren Höhepunkt zu erreichen, ist der Konzern doch zuversichtlich, mit einem geplanten „Doppelschlag“ der Ölpest ein Ende zu bereiten.

    Deklariert als so genannter „Static Kill“, soll durch den „Top Hat“, mit welchem das Bohrloch seit gut zwei Wochen vorläufig abgedichtet wurde, massenweise Schlamm gepumpt werden, um das ausströmende Öl und Gas zurück in das Reservoir zu drängen – sowie bei Gelingen im Anschluss das Bohrloch mit Zement zu versiegeln.

    In einem zweiten Schritt wird unmittelbar die Operation "Bottom Kill" starten, bei welcher die bereits begonnenen Entlastungsbohrungen um weitere gut dreissig Meter fortgeführt werden, um die Quelle von unten verstopften zu können sowie im Anschluss abermals Schlamm und Zement einzusetzen. Da insbesondere für die endgültige Fertigstellung des letzteren Unterfangens ein paar Wochen Zeitaufwand veranschlagt wurden, ist jedoch mit einer schnellen Erfolgsmeldung seitens BP in den nächsten Tagen eher nicht zu rechnen. Wenn Sie über Themen wie: Ölpest im Golf von Mexiko: Doppelschlag mit "Static + Bottom Kill" steht bevor stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Bild: © BP

  • Ölpest im Golf von Mexiko: Arbeiten können nach „Bonnie“ fortgesetzt werden!

    Ölpest im Golf von Mexiko: Arbeiten können nach „Bonnie“ fortgesetzt werden!

    A small pollution containment chamber, known as the top hat , is loaded onto the deck of the motor vessel Gulf Protector at Wild Well Control Inc. in Port Fourchon, La, May 10, 2010. The chamber will be used in an attempt to contain an oil leak that was caused by the mobile offshore drilling unit Deepwater Horizon explosion. U.S. Coast Guard photo by Petty Officer 3rd Class Patrick Kelley. Photo taken May 10, 2010. REUTERS/ Petty Officer 3rd Class Patrick Kelley-US Coast Guard/Handout (UNITED STATES - Tags: ENERGY ENVIRONMENT DISASTER)Ölpest im Golf von Mexiko: Arbeiten können nach „Bonnie“ fortgesetzt werden! – Wurden in den vergangenen 4 Tagen die Entlastungsbohrungen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko aufgrund des drohenden Tropensturms „Bonnie“ ausgesetzt, so können nun nach dessem Abschwächen früher als gedacht die Rettungsarbeiten wieder aufgenommen werden.

    Deklariert letzten Endes zum Tiefdruckgebiet, zog „Bonnie“ am gestrigen Tage über den Golf von Mexiko, was die bereits zuvor auf dem Rückweg befindlichen Schiffe und Arbeiter sogleich zur Kehrtwende ansetzten liess, um den Kampf gegen die Ölpest fortzusetzen.

    Parallel dazu wurde nun veröffentlicht, dass auf der im April explodierten Bohrinsel "Deepwater Horizon" laut Bekundungen eines Elektrotechnikers eine Alarmanlage zum Teil ausser Betrieb genommen wurde. Zwar sei das Alarmsystem am Tag der Katastrophe eingeschaltet gewesen, um auf eventuelle Brände sowie explosive und giftige Gase hinzuweisen, doch seien laut Techniker Mike Williams Sirenen und optischer Alarm außer Funktion gesetzt gewesen, um (laut Anweisung des Unternehmens) "Mitarbeiter auf der Bohrinsel wegen eines Fehlalarms nicht nachts aufzuwecken". Wenn Sie über Themen wie: Ölpest im Golf von Mexiko: Arbeiten können nach "Bonnie" fortgesetzt werden! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren!