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  • Vorarlberg Wetter: Skigebiet im Schneechaos

    Vorarlberg Wetter: Skigebiet im Schneechaos

    Vorarlberg Wetter: Skigebiet im Schneechaos: Im Westen Österreichs, insbesondere im Skigebiet um Vorarlberg, kommt es bedingt durch erneute Neuschneemassen zu weiter zunehmenden Chaoszuständen.

    Vorarlberg Wetter Skigebiet SchneeVoralberg war am frühen Montagmorgen von Tirol aus nicht zu erreichen. Weder eine Zugverbindung noch ein Auto konnte bis Voralberg vorstoßen. Die Fahrt durch den Arlbergtunnel war ebenfalls nicht möglich.

    Hinzu kamen durch die Schneelast umgestürzte Bäume, welche die Arlberg-Schnellstraße zusätzlich blockierten. Zahlreiche Orte im Voralberggebiet sind von der Außenwelt abgeschnitten.

    Wetter-Chaos in Vorarlberg: Lawinengefahr besteht

    Hinzu kommt die als hoch einzustufende Lawinengefahr. Allein in der Nacht zu Montag fielen Neuschneemengen von rund 30 bis 40 Zentimetern.

    In Langen am Arlberg fiel im Rahmen des neuerlichen Schneechaos sogar bis zu 60 Zentimeter Neuschnee.

    Die Orte Lech, Zürs und auch Stuben am Arlberg sowie weitere Orte sind auch weiterhin von der Außenwelt regelrecht abgeschnitten.

    Vorarlberg Skigebiet: Mehrere Ortschaften von Außenwelt abgeschnitten

    Die Behörden wollen nun mögliche Lawinenbretter absprengen, um wenigstens ungefährdet einen Zugang zu den betroffenen Ortschaften zu erreichen.

    Anschließend sollen die Straßen geräumt und für den Verkehr wieder freigegeben werden. Betroffen sind insbesondere auch zahlreiche LKW-Frachten, die ihr Ziel ebenfalls nicht erreichen. Wann sich die Wetterlage beruhigt, bleibt indes völlig offen. Weiterlesen: Skiurlaub in den Alpen: Schnee-Wetter zur Saison 2012 Derzeit ist durchaus mit weiteren Neuschneemengen zu rechnen. Auch im Salzburger Umland kam es zu zahlreichen schneebedingten Störungen und Behinderungen. Hier fielen ebenfalls Bäume auf die Straße und blockierten mehrere Zufahrtswege. Wenn Sie über Themen wie: Vorarlberg Wetter: Skigebiet im Schneechaos stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) th

  • Skiurlaub Alpen: Schnee-Wetter zur Saison 2011/2012

    Skiurlaub Alpen: Schnee-Wetter zur Saison 2011/2012

    Skiurlaub Alpen: Schnee-Wetter zur Saison 2011/2012 – In den Alpen hat die Skiurlaub-Saison begonnen. Durch das aktuelle Wetter sind jedoch noch nicht alle Gebiete in Deutschland, Österreich und den Alpen mit dem Motto „Ski und Rodel gut“ belegt.

    Skiurlaub-Alpen-Schnee-WetterDie derzeit besten Wetterbedingungen für einen Skiurlaub im Alpenraum weisen die österreichischen Alpen auf. Dort sind schon 14 Skiregionen eröffnet.

    Im Öztal in den Tiroler Alpen liegt derzeit rund 90 Zentimeter Schnee. Auch Ischgl, Obergurgl, Serfaus-Fiss-Ladis und Schladming weisen gute Bedingungen auf sowie darüber hinaus Jerzens in den Opiztaler Alpen.

    Schnee in den Alpen: Beste Wetterbedingungen

    Auf zwischen 30 und satte 80 Zentimeter Schnee kommt das populäre Lachtal in der österreichischen Steiermark.

    Weitere Skireisen-News: Mit Air Berlin-Flugspecial ab 44 Euro in den Skiurlaub

    In den italienischen Alpen sind die Gebiete um Sulden am Ortler und in Gröden sowie in Livigno und Bormio bereits mit etwa 50 Zentimeter Schnee ausgestattet.

    Skiurlaub: Schweiz und Frankreich Top, Deutschland (noch) Flop

    Auch die Schweiz kann mit Zermnatt, Saas-Fee, St. Moritz und Davos prominente Skigebiete als eröffnet bekanntgeben.

    Auch das Wallis ist schon gut zum Skifahren geeignet. In Frankreich bieten Isola und Les Deux Alpes rund 80 Zentimeter Schnee. Lediglich Deutschland meldet derzeit „Skifahren und Rodeln unmöglich“. In den Winterurlaub mit der Bahn: Jetzt günstige Skireisen kostenlos vergleichen! In den höheren Lagen liegt zwar Schnee, dieser reicht aber derzeit noch nicht zum Skifahren aus. Die Zugspitze ist vorsichtig optimistisch, die Saison noch vor Weihnachten eröffnen zu können. Wenn Sie über Themen wie: Skiurlaub Alpen: Schnee-Wetter zur Saison 2011/2012 stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) th