Schlagwort: Hochwasser News

  • Hochwasser in Polen: Lage nördlich von Warschau bleibt kritisch

    Hochwasser in Polen: Lage nördlich von Warschau bleibt kritisch – Das Hochwasser in Polen hat mit dem Scheitelpunkt der Weichsel die Regionen nördlich der Hauptstadt Warschau passiert, kurz nachdem noch in der Nacht mögliche Durchbruchstellen von zahlreichen Soldaten und Helfern abermals befestigt wurden.

    Trotz nahezu einer halben Million Sandsäcken im Einsatz, startete rund 70 Kilometer nordwestlich von Warschau das Hoffen und Bangen in den betroffenen Gebieten, würden doch bei einem Durchbrechen der Sperre weite Teile der Stadt Plock unter Wasser stehen.

    Denn die Ereignisse von Kopiec bei Annopol sind noch allzu frisch in den Köpfen der Menschen, als am Dienstag Morgen ein Damm brach und das Wasser mehrere Ortschaften mit hunderten Häusern überflutete und somit tausende Menschen in Betroffenheit zog.

    Auch sorgte ein starkes Gewitter am Abend des gestrigen Mittwochs für große Schäden in Kostrzyn östlich von Posen, welches unter anderem die Zugverbindung von Berlin nach Warschau betraf und den Bahndamm unterspülte – für Bahnreisen in die polnische Hauptstadt ist somit trotz noch laufenden Zugverkehrs höchste Vorsicht geboten.

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  • Hochwasser: Lage in Polen und der Slowakei spitzt sich zu!

    Hochwasser: Lage in Polen und der Slowakei spitzt sich zu! – Das Hochwasser in Polen scheint nun in den Gebieten Nahe der Weichsel einen neuen Gefahrenanlauf zu nehmen – und auch im Nachbarland Slowakei ist die Lage ernst.

    In der polnischen Stadt Sandomierz soll die Weichsel Berichten zufolge Barrikaden aus Sandsäcken durchbrochen haben, womit nun weite Teile der Stadt unter Wasser stehen.

    Mehrere Wohnsiedlungen sowie eine der ansässigen Glashütten in Gefahr, wurden aufgrund der neusten Flutwellen mittlerweile rund 3500 Einwohner aufgerufen, die stark betroffenen Gebiete zu verlassen.

    Und auch die Slowakei vermeldet zum Teil Notstände, reichen doch hier an manchen Orten die Messvorrichtungen nicht mehr aus, um die stetig steigenden Pegelstände zu erfassen – mehrere tausend Menschen wurden bereits in Sicherheit gebracht.

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