Schlagwort: Monsun

  • Philippinen Unwetter: Monsun in Manila mit zahlreichen Opfern

    Philippinen Unwetter: Monsun in Manila mit zahlreichen Opfern

    Unwetter und Flut in Manila: Die Überschwemmungen durch den andauernden Monsunregen im Jahr 2012 haben aktuell die Hauptstadt der Philippinen mit bis zu zwei Meter hohen Wasserflächen bedeckt.

    Philippinen-Unwetter-Monsun-ManilaAuch wurden aufgrund des Monsunregens zudem an zahlreichen Orten Erdrutsche ausgelöst. Zig Menschen kamen ums Leben. Mehrere Tausend Menschen mussten auf ihren Dächern und in ihren Häusern ausharren. Neben Manila waren auch die nördlichen Provinzen von den Dauerregenfällen betroffen.

    Mindestens 15 Menschen starben, zahlreiche werden noch vermisst. Insgesamt waren rund eine Million Menschen von den Wassermassen betroffen. Der Leiter des Büros für Zivilverteidigung, Benito Ramos, sagte, dass viele Straßen nahezu unpassierbar seien.

    Bereits vor einer Woche sorgte ein Taifun für Überschwemmungen

    Die Rettungskräfte würden mittels Schlauchbooten versuchen, zu den Eingeschlossenen zu gelangen. In einigen Regionen wurde ein Seil gespannt, über das die Eingeschlossenen sich in die Boote hangeln mussten.

    Viele Flüsse sind über die Ufer getreten, einige Seen schwappten über die Staumauern. Bereits in der vorigen Woche hatte der Taifun „Saola“ die Hauptstadt der Philippinen und die nähere Umgebung völlig mit Wasser bedeckt. Seit Montag versuchen die Rettungskräfte nun, die Bevölkerung in Sicherheit zu bringen.

    Hangrutsch: Bewohner gruben mit bloßen Händen

    In dem Stadtteil Quezon rutschte ein Hang abwärts. Der Stadtteil von Manila beherbergt rund 2,5 Millionen Einwohner. Bewohner versuchten, mögliche Verschüttete sofort mit bloßen Händen aus den Schlammmassen zu befreien. Viele Anwohner befürchteten, dass Nachbarn verschüttet worden seien.

    Philippinen: Drohen jetzt Cholera und Malaria-Infektionen?

    Im Stadtteil Marikina folgten nur rund 8000 Menschen den Aufrufen zum Verlassen der Häuser. Der Stadtteil besitzt rund 500000 Einwohner. Die weitere Entwicklung hängt nun von der weiteren Wetterlage ab.

    Sollten die Regenfälle auch in den nächsten Tagen anhalten, könnten neben der bloßen Bedrohung durch das Wasser auch Infektionen wie Cholera und Malaria ausbrechen. Gerade für Malariamücken bieten die Fluten gute Brutmöglichkeiten. Weiterlesen: Unwetter in China: Behörden zensieren Flut-Katastrophe! Insofern dürfte in der nächsten Zeit die Bekämpfung der Folgen der Überschwemmungen weit aus höher wiegen als die Überschwemmungen selbst. Erst allmählich scheint sich die Lage in Manila und der Umgebung etwas zu entspannen.

  • Wetter Thailand: Hochwasser erreicht Bangkok

    Wetter Thailand: Hochwasser erreicht Bangkok

    Wetter Thailand: Hochwasser erreicht Bangkok – Die folgenschwerste Wetter-Lage in Thailand seit 50 Jahren mit massivem Hochwasser und Unwetter macht nun auch der Hauptstadt Bangkok schwer zu schaffen.

    Wetter-Thailand-BangkokDenn mittlerweile wurde auch die Millionen-Metrole Bangkok von den Wassermassen erreicht. Die Ministerpräsidentin Thailands forderte die Einwohner Bangkoks auf, die Stadt zu verlassen.

    Zunächst sah es so aus, als ob die Sandsackdämme und Schutzwälle halten. Eine zusätzlich errichtete Hochwasserbarriere in der Provinz Pathum, von vier Kilometer Länge, konnte bisher das Wasser von Bangkok fernhalten.

    Hochwasser Thailand, Bangkok: Schutzwälle drohen zu brechen

    Doch nun scheinen die Dämme und Schutzwälle den Wassermassen nicht länger standzuhalten. Der Fluss Chao Phraya, der auch durch die Hauptstadt fließt, ist bereits aus seinem Bett getreten.

    Zum Thema: Thailand Wetter aktuell: Hochwasser-Lage gilt als ernst

    Bisher sind nur wenige Bewohner Bangkoks dem Aufruf der thailändischen Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra gefolgt.

    Viele Bewohner der Hauptstadt Bangkok deckten sich stattdessen ob der massiven Unwetter mit Wasservorräten und Lebensmitteln ein.

    Thailand: Unwetter sorgen für wirtschaftliche Katastrophe

    Bangkok ist die Hauptwirtschaftsmetropole des Landes. Sollte das Hochwasser hier enorme Schäden anrichten, kann das Land wirtschaftlich nahezu gelähmt sein, denn rund 41 Prozent des Bruttoinlandsproduktes wird in Bangkok erwirtschaftet.

    Seit Beginn der extremen Wetter-Verhältnisse in Thailand mit starken Monsunregenfällen im Juli sind nach Behördenangaben mindestens 289 Menschen an den Folgen der Wassermassen ums Leben gekommen. Der bisherige wirtschaftliche Schaden beträgt rund drei Milliarden US-Dollar. Zum Hochwasser: Condor Flugplan checken Derzeit ist etwa ein Drittel Thailands überschwemmt. Auch die Nachbarländer Thailands werden von Hochwasser ereilt. Insbesondere Kambodscha wurde hart getroffen. Wenn Sie über Themen wie: Wetter Thailand: Hochwasser erreicht Bangkok! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) PR

  • Thailand Wetter aktuell: Hochwasser-Lage gilt als ernst

    Thailand Wetter aktuell: Hochwasser-Lage gilt als ernst

    Thailand Wetter aktuell: Hochwasser-Lage gilt als ernst – Nach extremen Wetter-Verhältnissen mit teils heftigen Monsunregenfällen bleibt die Lage durch das Hochwasser in Thailand angespannt.

    Thailand-Wetter-HochwasserDabei ist in insgesamt 25 der 77 Provinzen die Situation als ernst zu bezeichnen. In der Stadt Ayutthaya, etwa 100 Kilometer nördlich von Thailands Hauptstadt Bangkok gelegen, musste die Tempelanlage von Wat Chai Wattanaram geschlossen werden.

    Die Tempelanlage, etwa 400 Jahre alt, weist im Zuges des aktuellen Hochwassers in Thailand nun teilweise einen Wasserspiegel von 1,5 Metern auf.

    Bangkok, Thailand: „Chao Phraya“ von Hochwasser betroffen

    In der thailändischen Hauptstadt Bangkok selbst ist der Fluss Chao Phraya zwischenzeitlich über die Ufer getreten.

    Die Behörden versuchen derzeit, ein Übergreifen der Fluten auf die Innenstadtbereiche von Bangkok zu verhindern. Indes erwarten Meteorologen einen weiteren Tropensturm.

    Zum Thema: Wetter Thailand: Hochwasser erreicht Bangkok

    Neben Thailand ist auch das benachbarte Kambodscha von den anhaltenden Unwettern betroffen. Dort starben nach bisherigen Angaben rund 160 Menschen an den Folgen der anhaltenden Wassermassen.

    Thailand Unwetter: 222 Menschen bisher gestorben

    Bisher haben nach offiziellen Angaben 222 Menschen in den letzten beiden Hochwasser- Monaten in Thailand ihr Leben lassen müssen.

    Viele Deiche, aber auch ganze Straßenzüge sind überschwemmt. Dadurch kommen Hilfsgüter nur schleppend zum Ziel. Forscher machen indes das sich wandelnde Weltklima für die Wetterextreme verantwortlich. Zum Hochwasser: Reiseveranstalter-Auskunft einholen Insbesondere das asiatische Bangladesch gilt seit Langem als Kandidat für das erste untergegangene Land der Neuzeit. Bei weiterem Meeresspiegelanstieg droht dem Land das Versinken im Meer. Die jährlich zunehmenden Wetterextreme der Region könnten erste Indikatoren dafür sein, so einige Forscher. Wenn Sie über Themen wie: Thailand Wetter aktuell: Hochwasser-Lage gilt als ernst stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Bsp. Grafik: (c) had