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Hotel „Berlin Golden Beach“ Bulgarien: Konsequenzen nach Unfall
Hotel „Berlin Golden Beach“ Bulgarien: Konsequenzen nach Unfall – Das nach dem Tod eines 13 Jahre alten Mädchens aus Deutschland in die Kritik geratene Hotel „Berlin Golden Beach“ in Bulgarien muss nun mit einschneidenden Konsequenzen seitens der Reiseveranstalter rechnen.
Wie der deutsche Veranstalter ITS aktuell mitteilte, werde man das Hotel am beliebten Goldstrand bis auf Weiteres aus dem Katalog-Programm entfernen.
Dem einhergehend sollen auch geplante Reisen von Urlaubern, welche sich auf einen Aufenthalt in den nächsten Wochen und Monaten im „Berlin Golden Beach“ beziehen, problemlos umgebucht werden können, wie ITS über einen Sprecher mitteilen liess.
Hotel Berlin Golden Beach: „Menschliches Versagen“
Hintergrund der drastischen Massnahmen war der dramatische Unfall der 13 Jahre alten Sarah aus Rietzel (Sachsen-Anhalt), welche beim Baden im hoteleigenen Pool von einer Pumpe angesogen und in den Tod gerissen wurde.
Da der betroffene Swimmingpool während der Wartungsarbeiten zum Ablassen des Wassers nicht gesperrt war, wurde vom Reiseveranstalter ITS „menschliches Versagen“ seitens des Hotels für das Unglück verantwortlich gemacht.
Aus diesem Grund kam es neuesten Berichten zufolge in der weiteren Konsequenz auch zur Entlassung der verantwortlichen Hotelmanagerin des „Berlin Golden Beach“ in Bulgarien. Eine offizielle Stellungnahme des Hotels zu den Vorfällen blieb nach wie vor aus.
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