Schlagwort: Schiffskatastrophen

  • Costa Allegra Brand 2012: Erneut Havarie an Costa-Kreuzfahrtschiff

    Costa Allegra Brand 2012: Erneut Havarie an Costa-Kreuzfahrtschiff

    Costa Allegra Brand 2012: Feuer an Costa-Kreuzfahrtschiff – Rund eineinhalb Monate nach dem Unfall der „Costa Concordia“ ist erneut ein Kreuzfahrtschiff derselben Reederei von einer Havarie betroffen.

    Costa-Allegra-Brand-ArtikelDie „Costa Allegra“ geriet in Brand. Das Feuer brach im Maschinenraum aus und konnte von der Mannschaft gelöscht werden. An Bord der „Costa Allegra“ befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes rund 1000 Menschen.

    Derzeit treibt das Schiff ohne Elektrizität vor den Seychellen. Eine italienische Expertengruppe ist auf dem Weg zu dem Schiff. 14 Fachleute, darunter auch Techniker, sollen die Vorfälle rund um das Feuer auf der „Costa Allegra“ untersuchen.

    Costa Allegra Brand: 1000 Personen an Bord

    Die Passagiere des Schiffes sind alle wohlauf und haben sich nach dem Brand an den äußeren Sammelstellen der „Costa Allegra“ eingefunden, so die bisherigen Erkenntnisse.

    Neben 413 Mitglieder des Bordpersonals befinden sich auch 613 Passagiere aus 25 Ländern an Bord des Kreuzfahrtschiffs. Nach Angaben der Schiffsleitung reichen die Batterien des Schiffes aus, um die Beleuchtung zu erhalten.

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    Die Klimaanlagen, Schiffsschraube und die Bordküche könnten aber mit der Notstromversorgung nicht aufrechterhalten werden. Neben den Passagieren sind auch neun italienische Militärs im Auftrag der Anti-Piraten-Mission an Bord. Auch 38 Deutsche sollen sich an Bord befinden.

    Nach Feuer: Andere Schiffe sollen Costa Allegra vor Piraten schützen

    Mehrere Schiffe werden in den nächsten Tagen erwartet, um die „Costa Allegra“ vor Piratenangriffen zu schützen. Immer wieder kommt es im Indischen Ozean zu Piratenangriffen. Im Laufe des heutigen Dienstags wird zudem ein Hubschrauber mit Kommunikationsutensilien und Lebensmitteln erwartet.

    Der Strom fiel infolge des Brandes aus, Personen wurden aber nicht verletzt. Am 13. Januar ist die ebenfalls zur Reederei „Costa Crociere“ gehörende „Costa Concordia“ vor der italienischen Insel Giglio auf einen Felsen aufgelaufen und geriet in Schräglage. 4200 Personen waren Bord. Bei dem Unglück starben 32 Menschen, darunter auch deutsche Passagiere. Der Kapitän der „Costa Concordia“ wurde zunächst festgenommen und später unter Hausarrest gestellt. Den Kapitän der „Costa Allegra“ trifft an dem Brand hingegen nach den derzeitigen Erkenntnissen keine Schuld. Auch habe er die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen umgehend eingeleitet, heißt es. Wenn Sie über Themen wie: Costa Allegra Brand 2012: Erneut Havarie an Costa-Kreuzfahrtschiff stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) ja

  • Schiffsunglück Italien: Laptop des Costa Concordia-Kapitäns im Visier

    Schiffsunglück Italien: Laptop des Costa Concordia-Kapitäns im Visier

    Schiffsunglück Italien: Laptop des Costa Concordia-Kapitäns im Visier – Die Vorwürfe gegen Kapitän Schettino nach dem „Costa Concordia“-Unfall wiegen weiterhin schwer.

    Schiffsunglück-Italien-UnfallDie Staatsanwaltschaft der Stadt Grosseto sucht nun den Laptop des Kapitäns. Kapitän Francesco Schettino soll diesen am Vormittag nach der Katastrophe einer blonden Frau übergeben haben.

    Dabei könnte es sich um die Rechtsanwältin der Kreuzfahrtgesellschaft „Costa Crociere“ gehandelt haben, so jedenfalls mutmaßen es italienische Medien. Die Kreuzfahrtgesellschaft wies diese Darstellung jedoch umgehend zurück.

    Costa Concordia-Kapitän: Nicht unter Drogeneinfluss

    Zwischenzeitlich ergab ein Test, dass der für das Schiffsunglück in Italien verantwortliche Kapitän der „Costa Concordia“ keine Drogen genommen hatte.

    Neben vielen anderen Vorwürfen war auch dies einer der Vorwürfe, die gegen Schettino gerichtet wurden.

    Der Kapitän der „Costa Concordia“ war zunächst festgenommen worden, die Haft wurde kurz darauf jedoch durch die zuständige Richterin in Hausarrest umgewandelt.

    Schiffsunglück Italien: Reederei laut Schettino über Manöver informiert

    Von der Reederei des Unfall-Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ wird der Kapitän als allein Schuldiger ausgemacht.

    Schettino indes will nicht die alleinige Verantwortung für das Unglück übernehmen und wehrt sich entsprechend. So sagt Schettino, dass die Reederei über das küstennahe Manöver informiert wurde und keinerlei gegensätzliche Anweisung hierzu erteilt habe. Zuvor in den News: Costa Concordia Unfall: Kreuzfahrt-Schiff hatte mehrere Deutsche an Bord Derweil wird über blinde Passagiere an Bord spekuliert. Die Tote, die am Sonntag im Schiff entdeckt wurde, stand allem Anschein nach nicht auf der Passagierliste. Dadurch könnte sich die Zahl der Vermissten und Toten weiter erhöhen. Wenn Sie über Themen wie: Schiffsunglück Italien: Laptop des Costa Concordia-Kapitäns im Visier stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) dp

  • Costa Concordia Unfall: Kreuzfahrt-Schiff hatte mehrere Deutsche an Bord

    Costa Concordia Unfall: Kreuzfahrt-Schiff hatte mehrere Deutsche an Bord

    Costa Concordia Unfall: Nach dem schweren „Costa Concordia“-Unfall gelten mehrere deutsche Passagiere des Luxus-Kreuzfahrtschiffes weiter als vermisst.

    Costa-Concordia-Unfall-ArtikelZwei aus Berlin stammende Reisende werden ebenso vermisst wie weitere Deutsche. Die genaue Zahl der vermissten Deutschen ist derzeit noch unklar. Am Samstag hatten sich Angehörige der zwei Berliner Reisende bei der Polizei gemeldet und eine Vermisstenanzeige aufgegeben.

    Demnach gelten eine 60-jährige Frau und ein 66-jähriger aus Berlin als vermisst. Beide Reisende sind dem Vernehmen nach durch eine Hüftoperation nur eingeschränkt in der Lage, zu laufen. Das Auswärtige Amt sprach nach dem Costa Concordia-Unfall derweil von einer „niedrigen zweistelligen Personenanzahl“, die vermisst würde.

    Kreuzfahrt-Schiffsunglück: Mehrere Bundesländer beklagen Vermisste

    Wie berichtet wird, sollen Reisende aus Hessen, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg als vermisst gelten. Die Gesamtzahl wird mit etwa 11 Personen angegeben.

    Weitere spezifische Angaben zum „Costa Concordia“-Unfall gäbe es aber nicht, so ein Sprecher des Auswärtigen Amtes.

    Derweil berichtete die „Bild-Zeitung“ von einem Berliner Ehepaar, welches gesund und wohlbehalten wieder zurückgekommen sei. Das Ehepaar hatte die Nacht von Samstag auf Sonntag in einem Hotel verbracht.

    „Costa Concordia“ Unfall: Kritik am flüchtigen Kapitän

    Derweil mehren sich die Kritikpunkte an der Leistung des Kapitäns des Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“.

    Dieser habe nach dem "Costa Concordia"-Unfall nicht nur als einer der Ersten das Schiff verlassen, sondern sei auch viel zu nah an der Küste vorbeigefahren. Zuvor in den News: Hurtigruten: Zwei Tote bei Feuer auf Küstenfähre! Normal sei ein Abstand von mehreren Seemeilen, der Kapitän soll dem Vernehmen nach aber nur in etwa 150-300 Metern an der Küste vorbeigefahren sein. Infolge des geringen Abstandes zur Küste fuhr er dann auf einen Felsen auf, was zu dem schweren Unfall der "Costa Concordia" führte. Wenn Sie über Themen wie: Costa Concordia Unfall: Kreuzfahrt-Schiff hatte mehrere Deutsche an Bord stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) tb

  • Hafnia Seaways: Nordsee-Fähre nach Feuer in Cuxhaven

    Hafnia Seaways: Nordsee-Fähre nach Feuer in Cuxhaven

    Hafnia Seaways: Nordsee-Fähre nach Feuer in Cuxhaven – Die Brunsbütteler Feuerwehr hat einen Brand auf der Nordseefähre „Hafnia Seaways“ in einem spektakulären Einsatz gelöscht.

    Cuxhaven-Nordsee-FaehreAuf dem rund 187 Meter langen Schiff hatte sich überraschend ein Brand ereignet, der von dem auf dem Schiff befindlichen Saunabereich ausgegangen sein soll.

    Die Nordsee-Fähre „Hafnia Seaways“ war auf dem Weg vom englischen Immingham in die niedersächsische Küstenstadt Cuxhaven. Ganz in der Nähe der ostfriesischen Insel Spiekeroog brach der Brand im Saunabereich aus.

    Nordsee-Fähre: Trotz Brand Cuxhaven erreicht

    Im Zuge des Brandes eilten sofort mehrere Schiffe der „Hafnia Seaways“ zur Hilfe. Das im Jahr 2008 gebaute Schiff konnte jedoch aus eigener Kraft in den Zielhafen Cuxhaven erreichen.

    Vier Passagiere und zwei Besatzungsmitglieder kamen vorsichtshalber zur Beobachtung ins Krankenhaus, so die Wasserschutzpolizei in einem ersten Statement.

    Hafnia Seaways: Brandherde allesamt gelöscht

    Bis zum frühen Dienstagmorgen wurden alle Brandherde an Bord gelöscht. Eine Lebensgefahr für die an Bord befindlichen Menschen habe zu keiner Zeit bestanden, so eine Sprecherin des Havariekommandos.

    Das Fährschiff transportierte neben den Passagieren auch Lastwagen mit deren Fahrern. Nach Angaben der Umweltbehörden sei weder Öl noch Kraftstoff in das Meer gelangt. Brandermittler der Polizei können erst zur Stunde am heutigen Freitag mit ihren Ermittlungen auf der "Hafnia Seaways" beginnen, da der Brandherd zunächst abkühlen und es erst zu einer Durchlüftung kommen musste, so ein Sprecher der zuständigen Wasserschutzpolizei. Wenn Sie über Themen wie: Hafnia Seaways: Nordsee-Fähre nach Feuer in Cuxhaven stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) hw

  • Hurtigruten Schiffe 2011: Zwei Tote bei Feuer auf Küstenfähre!

    Hurtigruten Schiffe 2011: Zwei Tote bei Feuer auf Küstenfähre!

    Hurtigruten Schiffe 2011: Zwei Tote bei Feuer auf Küstenfähre! – Auf einem der Hurtigruten-Schiffe in Norwegen wurde aufgrund eines ausgebrochenen Feuers am heutigen Tag der Katastrophenalarm ausgerufen.

    Hurtigruten Schiffe FeuerZwei Menschen sind laut offiziellen Angaben bisher auf der norwegischen Küstenfähre „Nordlys“ ums Leben gekommen. Des Weiteren wurde vermeldet, dass durch das ausgetretene Feuer mehrere Passagiere verletzt wurden.

    Eine lokale Fernsehstation in der norwegischen Hauptstadt Oslo gab bekannt, dass bereits zwölf Verletzte in das örtliche Krankenhaus der Stadt Alesund eingewiesen wurden.

    Feuer auf Hurtigruten-Schiff: Auch Deutsche an Bord

    Wie die renommierte Reederei und Kreuzfahrt-Firma Hurtigruten mittlerweile vermeldete, befanden sich unter den 207 Passagieren aller Wahrscheinlichkeit nach auch zahlreiche Deutsche.

    Im Maschinenraum des Hurtigruten-Schiffes war kurz vor dem Anlegen im westnorwegischen Hafen Alesund ein Feuer ausgebrochen. Die genaue Ortszeit werde hierbei auf gegen 09.20 Uhr am Morgen geschätzt. Des Weiteren gelten vier der geschätzten 207 Passagiere an Bord nach wie vor als vermisst. Ein Einsatzteam arbeite bereits fieberhaft auf der Hurtigruten-Küstenfähre, um die Rettungssuche zu intensivieren. Video - Amateuraufnahmen der in Feuer geratenen "Nordlys": Wenn Sie über Themen wie: Hurtigruten Schiffe 2011: Zwei Tote bei Feuer auf Küstenfähre! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Bsp. Grafik: (c) py