Ölpest im Golf von Mexiko: Arbeiten können nach „Bonnie“ fortgesetzt werden!

A small pollution containment chamber, known as the top hat , is loaded onto the deck of the motor vessel Gulf Protector at Wild Well Control Inc. in Port Fourchon, La, May 10, 2010. The chamber will be used in an attempt to contain an oil leak that was caused by the mobile offshore drilling unit Deepwater Horizon explosion. U.S. Coast Guard photo by Petty Officer 3rd Class Patrick Kelley. Photo taken May 10, 2010. REUTERS/ Petty Officer 3rd Class Patrick Kelley-US Coast Guard/Handout (UNITED STATES - Tags: ENERGY ENVIRONMENT DISASTER)Ölpest im Golf von Mexiko: Arbeiten können nach „Bonnie“ fortgesetzt werden! – Wurden in den vergangenen 4 Tagen die Entlastungsbohrungen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko aufgrund des drohenden Tropensturms „Bonnie“ ausgesetzt, so können nun nach dessem Abschwächen früher als gedacht die Rettungsarbeiten wieder aufgenommen werden.

Deklariert letzten Endes zum Tiefdruckgebiet, zog „Bonnie“ am gestrigen Tage über den Golf von Mexiko, was die bereits zuvor auf dem Rückweg befindlichen Schiffe und Arbeiter sogleich zur Kehrtwende ansetzten liess, um den Kampf gegen die Ölpest fortzusetzen.

Parallel dazu wurde nun veröffentlicht, dass auf der im April explodierten Bohrinsel "Deepwater Horizon" laut Bekundungen eines Elektrotechnikers eine Alarmanlage zum Teil ausser Betrieb genommen wurde. Zwar sei das Alarmsystem am Tag der Katastrophe eingeschaltet gewesen, um auf eventuelle Brände sowie explosive und giftige Gase hinzuweisen, doch seien laut Techniker Mike Williams Sirenen und optischer Alarm außer Funktion gesetzt gewesen, um (laut Anweisung des Unternehmens) "Mitarbeiter auf der Bohrinsel wegen eines Fehlalarms nicht nachts aufzuwecken". Wenn Sie über Themen wie: Ölpest im Golf von Mexiko: Arbeiten können nach "Bonnie" fortgesetzt werden! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren!

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