Schlagwort: Streiks

  • Portugal: Fluglotsen-Streik geht in zweite Runde

    Portugal: Fluglotsen-Streik geht in zweite Runde

    Nachdem bereits vor wenigen Tagen die portugiesischen Fluglotsen gestreikt haben, geht die Streikwelle nun in die zweite Runde.

    TAP-Airline-PortugalDer Streik richtet sich in erster Linie gegen die Sparbemühungen der portugiesischen Regierung. Auch Angestellte der U-Bahngesellschaft in Lissabon legten zuvor schon ihre Arbeit nieder. Bereits vor wenigen Tagen gab es zahlreiche Flugverspätungen und auch vereinzelt Flugausfälle.

    Am heutigen Donnerstag und am morgigen Freitag wollen die Fluglotsen nun in drei je zweistündigen Streikwellen den Flugverkehr erneut lahmlegen. Erneut werden zahlreiche Verspätungen und auch Flugausfälle erwartet. Neben den Fluglotsen wollen nun auch Angehörige der portugiesischen Luftfahrtbehörde in den Arbeitsausstand gehen.

    Portugal in großen Finanznöten

    Portugal ist wie Spanien, Irland, Italien und Griechenland in arge finanzielle Bedrängnis geraten. So hat Portugal erst kürzlich Hilfen von der EU in Höhe von 78 Milliarden Euro beantragt.

    Um die Gelder ausbezahlt zu bekommen, muss Portugal jedoch eine rigide Sparpolitik umsetzen. Hiergegen wenden sich die Proteste der einzelnen Berufssparten.

    Vielfach drohen den jeweiligen Berufen Lohnkürzungen. Zudem sind Steuererhöhungen angezeigt, was abermals zu einer Lohnkürzung und damit zu zum Teil existenzielle Nöte bei den Betroffenen führt.

    Droht eine Streikwelle zur Hauptsaison?

    Sollte die Regierung nicht auf die Proteste angemessen reagieren, ist indes zu erwarten, dass der Proteststurm nicht nur der Fluglotsen um ein Vielfaches zunimmt.

    Insbesondere bleibt zu befürchten, dass Fluglotsen und womöglich auch Piloten die sich anbahnende Hauptreisesaison als Streikzeit aussuchen, um die Regierung empfindlich zu treffen.

    Frankreich: Neuer Präsident gegen rigide Sparpolitik

    Sollte sich diese Befürchtung bewahrheiten, dann droht nicht nur in Portugal eine Streikwelle, sondern auch in den anderen von den Sparbeschlüssen betroffenen Ländern.

    Dem neuen französischen Präsidenten Hollande dürften indes die Proteste hinsichtlich seiner politischen Vorstellungen entgegenkommen. Hollande kritisiert die Sparbeschlüsse der EU, die insbesondere von Angela Merkel favorisiert werden. Der französische Präsident fordert diesbezüglich Korrekturbedarf. Die Streikwelle in den Mittelmeerländern, Portugal, Griechenland und Spanien dürfte Hollande indes in die Hände spielen. Insofern könnte der Fluglotsenstreik in Portugal auch direkte Auswirkungen auf die europäische Politik haben. Grafik (c) hr

  • Bahnstreik aktuell: Öffentlicher Dienst erneut im Warnstreik

    Bahnstreik aktuell: Öffentlicher Dienst erneut im Warnstreik

    Bahnstreik 2012 aktuell: Der Chef der Gewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, hat für den öffentlichen Dienst mit einem großflächigen Streik gedroht, sollten die Arbeitgeber bei der Tarifforderung nicht nachgeben.

    Bahnstreik 2012 aktuell-ArtikelBereits heute finden in Bremen und Niedersachsen erneut Warnstreiks der Bahn, Kitas und Müllabfuhr statt. Bsirske drohte mit dem Streik von Hunderttausenden von Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, sollten die Arbeitgeber nicht nachgeben.

    Eine vierte Verhandlungsrunde und eine Schlichtung werde es nicht geben, so Bsirske. In der dritten Verhandlungsrunde am 28. und 29. März müsste sich die Gewerkschaft daher mit den öffentlichen Arbeitgebern einigen, damit Streiks vermieden werden.

    Die erneute Warnstreikwelle in Bremen und Niedersachsen hat Auswirkungen auf die öffentliche Müllabfuhr, den Bahn-Nahverkehr und auf öffentliche Kindergärten und Kinderkrippen.

    Ver.di: Warnstreiks für diese Woche angkündigt

    Der Warnstreik werde bis zu 24 Stunden dauern, so ver.di. Bereits am morgigen Dienstag sollen in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg weitere Warnstreiks folgen.

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    Am Mittwoch sollen unter Anderem Bahnstreiks auf das bevölkerungsreichste Bundesland, Nordrhein-Westfalen ausgedehnt werden.

    Gewerkschaft: 6,5% mehr Lohn, trotz knapper Kassen im öffentlichen Sektor

    Die Gewerkschaft fordert 6,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Die Arbeitgeber haben eine Erhöhung in mehreren Stufen angeboten. Im zweiten Jahr kämen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst so auf einen Reallohnzuwachs von 3,3 Prozent.

    Nach der Rechnung der Gewerkschaft würde dies jedoch nur einer Reallohnerhöhung von 1,77 Prozent entsprechen. Während die Gewerkschaft ver.di 6,5 Prozent mehr Gehalt fordert, erleben Zigtausend Schlecker Mitarbeiter eine existenzielle Krise, weil sie nicht über die Sicherheit eines öffentlich rechtlichen Arbeitsplatzes verfügen.

    Zudem dürften bei einer Durchsetzung der Gewerkschaftsforderung zigtausende Kitaplätze durch die Kommunen entgegen der gesetzlichen Vorgaben gestrichen werden. Ebenso dürfte bei öffentlichen Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken und auch bei öffentlichen Sportstätten, wie den Schwimmbädern, weiter gekürzt werden.

    Aktuell in den News: Ostern 2012: Urlaub in Deutschland? Kurzurlaub liegt im Trend

    Bahnstreik 2012: Lediglich Gewerkschaftsspitze als Gewinner

    Der Grund ist die klamme Finanzsituation der Kommunen, Länder und des Bundes. Zudem dürften viele Zeitverträge nicht verlängert werden.

    Die von der Gewerkschaft vorgegaukelte angebliche Solidarität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzt im Endeffekt lediglich der Gewerkschaftsspitze, die durch ein großes Tamtam wie einem Streik der Bahn und öffentlichen Einrichtungen die nächste Wahlperiode gesichert hat und damit letztlich ihre eigene Versorgung absichert.

    Gewerkschaften der Privatwirtschaft: Berechtigte Lohnforderungen

    Anders sieht es bei den Gewerkschaften des privaten Wirtschaftssektors aus. Hier verfügen die Arbeitnehmer nicht über die Arbeitsplatzsicherheit wie der öffentliche Dienst.

    Deshalb kann diese Unsicherheit durch eine bessere Vergütung ausgeglichen werden, sofern die Wirtschaftslage dies ermöglicht. Zudem machen die entsprechenden Firmen zum Teil große Gewinne.

    Aus diesem Grund sind hier die Gewerkschaftsforderungen gemessen an der Wirtschaftskraft der Unternehmen auch berechtigt.

    Einer armen Kommune oder den Ländern sowie dem Bund das sprichwörtlich letzte Hemd zu nehmen, um damit den eigenen Körper zu wärmen, widerspricht hingegen jeglichem Solidargedanken und ist schlicht unverschämt. Gerecht wäre hingegen ein Ausgleich der Inflation, dazu bedarf es aber keiner 6,5 Prozent mehr Gehalt. Zum Streik: Jetzt aktuellen Bahn-Fahrplan und Streiknews checken! Die Forderung von ver.di wird lediglich durch die Gewerkschaft der Flugsicherheit übertrumpft, die sogar für die Vorfeldmitarbeiter bis zu 70 Prozent mehr forderte. Da sage noch einer lediglich Politiker verlieren den Boden unter den Füßen. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2012 aktuell: Öffentlicher Dienst erneut im Warnstreik stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik (c) mt

  • Großbritannien Streik 2011: Flugverkehr nur teilweise betroffen

    Großbritannien Streik 2011: Flugverkehr nur teilweise betroffen

    Großbritannien Streik 2011: Flugverkehr nur teilweise betroffen – Einer der größten Streiks der letzten Jahrzehnte legte am frühen Mittwochmorgen Großbritannien lahm.

    Streik-Grossbritannien-2011Von der Krankenschwester, über die Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe bis hin zum Flughafenpersonal streikten die Mitarbeiter öffentlicher Einrichtungen gegen das von der Regierung beschlossene Sparpaket.

    Betroffen ist auch der Flugverkehr. Am heutigen Mittwoch hielten sich die Einschränkungen des Flugverkehrs in Großbritannien zunächst in überschaubaren Grenzen.

    Streik in Großbritannien: Nur bedingte Flugausfälle

    Am Flughafen Heathrow streikt insbesondere das Personal in den Passkontrollen. Die Fluggesellschaften bereiteten sich zum Teil durch nicht volle Auslastung ihrer Maschinen auf den Streik vor.

    Einige Maschinen hatten jedoch Verspätung. Insbesondere transatlantische Flüge waren von den Streiks betroffen.

    Aktuelle Meldungen: Air Berlin Flugplan checken

    Trotz des Streikaufrufs der Gewerkschaft folgten zumindest die Beschäftigten der Passkontrollen am Flughafen London Heathrow dem Aufruf nur zögerlich. Viele Passabfertigungsschalter waren besetzt.

    Fluggesellschaften rüsteten sich für Streik

    Die Flugausfälle hielten sich dadurch in Grenzen. Auch organisierten viele Fluggesellschaften extra Personal, um den Ausfall durch die Streiks aufzufangen.

    Insgesamt streiken am heutigen Mittwoch rund zwei Millionen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Grund ist das Sparpaket der Regierung, welches die Anhebung des Renteneintrittsalters auf zunächst 66 Jahren vorsieht und in einem weiteren Schritt bis 2026 auf 67 Jahren. Zur Lage in Großbritannien: Reiseveranstalter-Auskunft einholen Zudem sollen höhere Einzahlungen in die Rentenkasse geleistet werden. Daneben sollen viele Stellen im öffentlichen Dienst wegfallen. Nach Aussage der Regierung ist das Sparpaket nicht verhandlungsfähig. Wenn Sie über Themen wie: Großbritannien Streik 2011: Flugverkehr nur teilweise betroffen stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) ca

  • Bahnstreik aktuell 2011: Diese Züge fallen aus

    Bahnstreik aktuell 2011: Diese Züge fallen aus

    Bahnstreik aktuell 2011: Diese Züge fallen aus – Die Lokführergewerkschaft GDL, welche sich zur Zeit in Verhandlungen mit der Deutschen Bahn befindet, hat nun für den heutigen Montag, den 28.03.2011 die Züge derer 6 privaten Konkurrenten ins Visier eines umfassenden Bahnstreiks genommen.

    Bahnstreik 2011Angesetzt seit 2:30 Uhr des heutigen Morgens, ist dieser neuerliche Bahnstreik auf ganze 24 Stunden ausgelegt und betrifft vornehmlich den Regionalverkehr in Norddeutschland sowie mitunter Verbindungen in Thüringen und Sachsen.

    Kleinere Linien, welche Opfer dieses Arbeitskampfes wurden, sind beispielsweise Strecken wie die Nord-Ostsee-Bahn (NOB), die Vogtlandbahn (Weischlitz-Gera) sowie kommt es bei der Mitteldeutschen Regiobahn (Raum Leipzig) zu spürbaren Behinderungen.

    Züge dieser Anbieter sind vom Bahnstreik betroffen:

    -Abellio, Keolis, Veolia, Arriva, Benex, Hessische Landesbahn sowie deren Tochtergesellschaften

    Ausdrücklich nicht bestreikt werden:

    -Deutsche Bahn, Fernverkehr (ICE), S-Bahnen (auch Berlin)

    GDL-Chef Claus Weselsky liess nun hierzu sinngemäß verlauten: „Die Starrköpfigkeit der Arbeitgeber ist dafür verantwortlich, dass diese Tarifauseinandersetzung erneut auf dem Rücken der Bahnkunden ausgetragen werden muss.“

    Und weiter teilte der Gewerkschaftsführer mit: "Wir hoffen nach wie vor auf das Verständnis der Pendler und Zugreisenden. Die Unternehmen lassen uns leider keine andere Wahl, als unsere Absicht, gleichen Lohn für gleiche Arbeitsleistung, mit einem Streik zu forcieren." Mag der heutige Bahnstreik nun sicherlich nicht dem Umfang der vorangegangenen Arbeitsniederlegungen entsprechen, so könnte ein Scheitern der laufenden Tarifverhandlungen seitens der GDL mit der Deutschen Bahn bereits schon Anfang April für einen erneuten, flächendeckenden Bahnstreik sorgen. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik aktuell 2011: Diese Züge fallen aus stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik aktuell: Ist ein Ende in Sicht?

    Bahnstreik aktuell: Ist ein Ende in Sicht?

    Bahnstreik aktuell 2011: Ist ein Ende in Sicht? – Nach den bisherigen Bahnstreiks 2011 und der vielerorts kompletten Lahmlegung des Zugverkehrs deutet sich nun Besserung im Arbeitskampf zwischen der Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL an, nimmt man doch am kommenden Montag die bisher gescheiterten Verhandlungen wieder auf.

    Bahnstreik 2011Grund hierfür sei laut GDL-Chef Claus Weselsky die Tatsache, dass die Deutsche Bahn der Gewerkschaft mittlerweile ein „verhandlungsfähiges Angebot“ vorgelegt habe, welches nun dei Grundlage für die neuerliche Gesprächsbereitschaft sei.

    Im Detail handle es sich dabei insbesondere um die Aussicht auf einen akzeptablen Flächentarifvertrag für die Lokführer. Bereits am vergangenen Mittwoch fiel schon der Vorhang für einen Rahmentarifvertrag der GDL mit diversen privaten Konkurrenten der Deutschen Bahn, welcher eine Gehaltssteigerung sowie des Weiteren verbesserte Rahmenbedingungen wie Arbeitszeitregelungen und Nachtzuschläge zum Inhalt hatte.

    In der Konsequenz kommt es nun zunächst zu keinen weiteren Bahnstreiks für den heutigen Freitag und das anstehende Wochenende - sowie wurde darüber hinaus bereits angedeutet, dass es während der laufenden Verhandlungen in der kommenden Woche ebenfalls keine zusätzlichen Arbeitsniederlegungen geben solle. Stattfinden wird der womöglich finale Gipfel ab Montagmorgen in Frankfurt am Main, wobei nach Expertenmeinungen diesem nun beste Chancen eingeräumt werden, den Bahnstreik 2011 ob der mittlerweile gestiegenen, inhaltlichen Annäherung beider Parteien zu beenden. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik aktuell 2011: Ist ein Ende in Sicht? stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Auf Facebook dabei sein oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik aktuell 2011: Statt Donnerstag schon Mittwoch?

    Bahnstreik aktuell 2011: Statt Donnerstag schon Mittwoch?

    Bahnstreik aktuell 2011: Statt Donnerstag schon Mittwoch? – Wurde aufgrund der anstehenden Tagung des GDL-Hauptvorstandes von Montag bis Mittwoch zunächst ein Aussetzen des Bahnstreik 2011 bis Donnerstag vermutet, so könnte es neuesten Berichten zufolge nun doch schon eher zu einem erneuten Arbeitskampf kommen.

    Bahnstreik 2011Denn laut übereinstimmenden Meldungen des Nachrichtensenders NTV sowie RTL Aktuell wurde ein entsprechender Pressebericht mittlerweile von einem GDL-Sprecher zurückgewiesen, welcher nun erneut die Ankündigung untermauerte, lediglich bis zur Mitternacht des kommenden Dienstags, dem 15.03.2011 auf weitere Streiks verzichten zu wollen.

    Sie liess die GDL sinngemäss verlauten: „Wir können diese Spekulationen nicht bestätigen. Es bleibt dabei, dass der Bahnstreik nur bis Dienstag-Nacht 0:00 Uhr ausgesetzt wird. Was im Anschluss passiert, geben wir wie gewohnt rechtzeitig bekannt“.

    Unterdessen scheint sich nun auch die Politik dem Thema des Bahnstreik 2011 annehmen zu wollen, forderte doch Verkehrsminister Peter Ramsauer die GDL sowie die Deutsche Bahn und deren private Konkurrenten auf, eine zeitnahe Lösung des Tarifstreites anzustreben.

    So plädiere Ramsauer für „eine sachliche Lösung“ sowie erinnerte beide Parteien eindringlich daran, dass die „Streiks nicht nur der Bahnbranche, sondern dem ganzen Land“ Schaden zufügen.

    Betrachet man sich dem einhergehend die Details des neuerlichen Angebots der Deutschen Bahn, so könnte ein Ende des Bahnstreiks tatsächlich in greifbarer Nähe sein, hatte diese doch unlängst der GDL erstmalig einen Rahmentarifvertrag vorgeschlagen sowie eine Gehaltssteigerung von rund 5 Prozent für die Lokführer in Aussicht gestellt. Ob es nun also letzten Endes dennoch zu einem erneuten Bahnstreik am Mittwoch, dem 16.03.2011 kommen wird, ist zur Stunde noch nicht definitiv abzusehen; wir werden Sie aber an dieser Stelle über die aktuelle Entwicklung wie gewohnt umgehend auf dem Laufenden halten. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik aktuell 2011: Statt Donnerstag schon Mittwoch? stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW