Schlagwort: Streiks

  • Deutsche Post: Verdi-Streik 2023 seit heute möglich?

    Deutsche Post: Verdi-Streik 2023 seit heute möglich?

    Deutsche Post: Streik 2023 steht aktuell bevor – Ab heute ist die Wahrscheinlichkeit für einen Streik bei der Deutschen Post drastisch gestiegen. Die Tarif-Verhandlungen bei der Post heute gescheitert, droht somit der Streik bei der Post und DHL? Verdi will jetzt eine Urabstimmung über den drohenden Ausstand einleiten. Ob NRW, Bayern, Berlin oder Hessen – alle Bundesländer sind in Sorge.

    Das Logistikunternehmen Deutsche Post und die deutsche Gewerkschaft Verdi haben ihren Tarifstreit in der dritten Verhandlungsrunde nicht beigelegt. Dies teilten beide Seiten heute mit. Die Gewerkschaft Ver.di hat nun zu einem bundesweiten Warnstreik bei der Deutschen Post aufgerufen.

    Verdi teilte des Weiteren mit, daß man eine Urabstimmung für die Gewerkschaftsmitglieder bei der Deutschen Post initiiert habe, um nach den gescheiterten Gesprächen einen umfassenden Streik durchzuführen.

    Die Gewerkschaft, welche eine 15-prozentige Lohnerhöhung für die rund 160.000 Beschäftigten in Deutschland fordert, hatte bereits vor der anstehenden Abstimmung massive Warnstreiks durchgeführt. Nach Angaben von Verdi haben sich seit Mitte Februar fast 100.000 Beschäftigte an den Warnstreiks beteiligt.

    „Verdi hat eine historische Chance vertan, die Zukunft der Deutschen Post in Deutschland zu sichern“, sagte Thomas Ogilvie, Personalvorstand der Deutschen Post.

    Verdi Post-Streik: Was ist die Urabstimmung?

    Eine Urabstimmung ist eine Art prinzipielle Abstimmung, welche von Arbeitnehmern innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation, hier in diesem Fall von den betroffenen Mitgliedern der Gewerkschaft Verdi, durchgeführt wird.

    Ziel ist es, deren Meinung und Einstellung zu bestimmten Themen wie Arbeitsbedingungen, Löhnen, Arbeitszeiten und eben auch Arbeitsausstände wie Streiks zu erörtern.

    Es ist eine Möglichkeit für Arbeitnehmer, ihre Stimme einzubringen und Einfluss auf die Entscheidungen auszuüben. Die Ergebnisse einer Urabstimmung sind jedoch nicht bindend, sondern dienen vielmehr als Indikator für die Meinung und die Einstellung der Arbeitnehmer und können von der jeweligen Organisation bei deren Entscheidungen berücksichtigt werden.

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  • GDL Bahnstreik: Aktuelle Ausfälle bis Montag 4 Uhr

    Bahnstreik 2014: DB-Züge heute von Samstag bis Montag 4:00 Uhr betroffen, Regional- und Fernzüge sowie S-Bahn in Berlin und Hamburg am Wochenende bestreikt – Die Bahngewerkschaft GDL führt aktuell neue Streiks gegen die Deutsche Bahn durch. Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky verlautete den Bahnstreik ab dem heutigen Samstag, dem 18.10.2014 ab 2:00 Uhr.

    bahn-streik-2014-db-aktuell-gdlDer aktuelle Bahnstreik zeigt auf, wie eine Spartengewerkschaft Deutschland in Sippenhaft nimmt. Gewerkschaften erfüllen in unserer Demokratie einen wichtigen Zweck. Sie sichern Arbeitnehmerrechte und sind damit ein Garant für das demokratische Gemeinwesen.

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    Es gibt allerdings auch einige wenige Gewerkschaften, die lediglich eine Minderheit vertreten und bei Streikaktion nahezu das gesamte Land lahmlegen können. Zu diesen Spartengewerkschaften gehören die Pilotenvereinigung Cockpit und die Lokführergewerkschaft GDL.

    Tarifstreit: Bahn legt neues Angebot vor

    Letztere dokumentiert aktuell erneut, wie ein betriebsinterner Streit an nahezu der gesamten Bevölkerung ausgelebt wird.

    Die Gewerkschaft fordert fünf Prozent mehr Lohn und eine Reduktion der Wochenarbeitszeit von 39 auf 37 Stunden.

    Mittlerweile hat die Bahn ein neues Angebot vorgelegt und fünf Prozent mehr Gehalt geboten. GDL-Chef Weselsky dokumentiert in einem ersten Statement aber, worum es der Mini-Gewerkschaft wirklich geht, nämlich um deren Einflusssphäre.

    GDL-Chef spricht von Scheinangebot

    So lehnte der Gewerkschaftschef das Angebot als „Scheinangebot“ ab. Als Begründung gab Weselsky an, dass es notwendig sei, dass die GDL zukünftig mit der Bahn über einen Vertretungsanspruch für das gesamte Zugpersonal sprechen wolle. Dies lehnt die Bahn aber ab.

    Auch die bisherige Zugbegleitergewerkschaft EVG will nicht, dass die GDL zukünftig auch über die Rangierführer und Zugbegleiter und deren Tarifgefüge befinden darf. Um ihren Willen durchzusetzen, stehen nun nahezu sämtliche Züge von Samstag 2:00 Uhr bis Montag 4:00 Uhr still.

    Nicht nur zahlreiche Urlauber, die die gerade begonnenen Herbstferien mit einer Kurzreise genießen wollen oder Bekannte besuchen möchten, sind betroffen, sondern auch zahlreiche Wochenendpendler und vor allem auch Fans der 18 Bundesligamannschaften.

    Urlauber, Fussballfans und Wochenpendler gleichermaßen betroffen

    Denn auch wenn die Bahn versucht einige Sonderzüge für die Fußballspiele zu organisieren, kann dies jedoch nicht in jedem Fall garantiert werden. Betroffen ist sowohl der Fern-wie auch der Nahverkehr. Letztlich geht es der Gewerkschaft GDL nicht um das Wohl ihrer Arbeitnehmer, sondern darum, ihren Einfluss zu vergrößern.

    Will die Bundesregierung doch für die Spartengewerkschaften ein Gesetz vorlegen, dass deren Einfluss zukünftig begrenzt. Aus diesem Grunde will die Lokführergewerkschaft nun mit allen Mitteln wachsen, damit das Gesetz nicht auf sie anwendbar ist. Discounter Aldi, Lidl und Co.: Neue Angebote für günstige Bahntickets 2014 im großen Vergleich! Das Angebot der Bahn sieht indes nicht nur fünf Prozent mehr Gehalt innerhalb von 30 Monaten vor, sondern auch eine Einmalzahlung von 325 Euro. Dass die Lokführergewerkschaft zu keinen Kompromissen bereit ist, lässt indes für die nächsten Wochen und Tage in Bezug auf weitere Streikaktionen nichts Gutes erahnen.
    Grafik (c) me

  • Bahnstreik: Aktuell am Samstag ab 6 Uhr

    Bahnstreik: DB-Züge heute am Samstag von 6 bis 9 Uhr betroffen, Regional- und Fernzüge sowie S-Bahn in Berlin und Hamburg bestreikt – Die Bahngewerkschaft GDL hat aktuell neue Streiks gegen die Deutsche Bahn angekündigt. Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky verlautete den Bahnstreik für den heutigen Samstag, den 06. September.

    bahn-streik-2014-db-aktuell-gdl-heuteIm Morgenmagazin von ARD und ZDF teilte dieser noch vor Tagen mit, dass man die Streikaktionen allerdings vorher ankündigen wollte. Die Frist für die Vorankündigungen würde aber „nicht viel länger“ als 14 Stunden betragen, so der GDL-Chef. Bereits am Montagmorgen hatte die GDL erste Streikmaßnahmen angekündigt.

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    Es kam Montagabend pünktlich zum Feierabendverkehr zu zahlreichen Beeinträchtigungen im Bahnverkehr. Diese betrafen in erster Linie den Regionalverkehr. Aber auch im Fernverkehr waren insgesamt etwa 150 Züge von den Streikaktionen indirekt betroffen. Im Güterverkehr kam es insgesamt bei 50 Zugverbindungen zu Verzögerungen.

    Bahngewerkschaft GDL: Streit mit der größeren EVG

    Die GDL fordert für die rund 20000 Lokführer höhere Löhne und weniger Wochenarbeitszeit. Zudem steht die Lokführergewerkschaft GDL aber auch noch im Streit mit der Eisenbahn-und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Hierbei geht es darum, dass die GDL sich zukünftig auch für die rund 17000 Zugbegleiter und Rangierführer zuständig fühlt.

    Bislang vertritt die EVG diesen Teil des Bahnpersonals. Die Lokführergewerkschaft verlangt derweil von der Deutschen Bahn fünf Prozent mehr Gehalt sowie eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit von 39 auf 37 Stunden. Zudem soll es bessere Schichtpläne geben.

    Während die GDL versucht, auch die Zuständigkeit für die Zugbegleiter und Rangierführer an sich zu reißen, beharrt die EVG darauf, diese auch weiterhin zu vertreten. Stattdessen will die Konkurrenzgewerkschaft nun auch Tarifverhandlungen für die Lokführer führen.

    Weselsky und sein unsäglicher Behinderten-Ausspruch – Erinnerung an NS-Zeit

    Insgesamt will die größere Gewerkschaft EVG dann rund 160000 Bahn-Beschäftigte vertreten. Die GDL und ihr Vorsitzender sind bereits seit längerem in der Kritik.

    Weselsky machte vor kurzem dadurch Schlagzeilen, dass er im Hinblick auf ein Zusammengehen beider Gewerkschaften einen Vergleich dahingehend tätigte, dass er sagte, dass "wenn zwei behinderte Menschen miteinander ein Kind zeugen würden, daraus unmittelbar etwas Behindertes entstehen würde“. Discounter Aldi, Lidl und Co.: Neue Angebote für günstige Bahntickets 2014 im großen Vergleich! Während bei einem derartigen eher an die NS-Zeit erinnernden Ausspruch jeder Politiker hätte sofort zurücktreten müssen, darf der GDL-Chef auch weiterhin Tarifpolitik betreiben. Welch geistig Kind der Gewerkschaftsvorsitzende der GDL zu sein scheint, lässt dabei tief blicken.
    Grafik: (c) cc/brize

  • DB Tarifverhandlungen: Bahnstreik abgewendet?

    Tarifverhandlungen zwischen GDL und Deutscher Bahn: Erstes Angebot aktuell auf dem Tisch, Scheitern könnte für Reisende erneuten Bahnstreik bedeuten – Bei der Deutschen Bahn gibt es bei der diesjährigen Tarifrunde 2014 ein erstes Angebot. Der Bahnkonzern legte die Offerte der Lokführergewerkschaft GDL vor.

    bahn-streik-2014-aktuell-db-tarifverhandlungenDas Angebot beinhaltet jedoch lediglich eine Einmalzahlung. Hintergrund hierfür ist ein Streit zwischen der Bahngewerkschaft GDL und den anderen Eisenbahnergewerkschaften. Die Deutsche Bahn indes legte für die rund 20000 Lokführer ein erstes Angebot vor.

    Die Offerte sieht für das zweite Halbjahr 2014 eine Einmalzahlung in Höhe von 350 Euro vor. Weitergehende Tarifverhandlungen sollen nach Angaben der Bahn zunächst ausgesetzt werden, bis die Fragen der gewerkschaftlichen Organisation bei den betroffenen Lokführern geklärt ist.

    Tarifverhandlungen: Streit zwischen GDL und EVG

    Grund für die Haltung der Bahn ist ein Streit zwischen den Gewerkschaften GDL und der Eisenbahn-und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Grund für den Konflikt zwischen beiden Gewerkschaften ist die Frage, welche Gewerkschaft welche Berufsgruppen innerhalb der Bahn vertreten soll.

    Im Juni war ein entsprechender Vertrag zwischen beiden Gewerkschaften ausgelaufen. Die GDL sieht sich seitdem als Sprachrohr für das komplette Zugpersonal.

    Dem gegenüber sieht sich die EVG nun auch für die Lokführer verantwortlich und will diese im Tarifstreit vertreten. Am Montag scheiterten zudem Verhandlungen zwischen der GDL und der EVG. Nach Angaben der GDL zeigt sich die Gewerkschaft aber weiterhin gesprächsbereit.

    Forderung von fünf Prozent mehr Gehalt auf dem Tisch

    Der Chef der GDL, Claus Weselsky, teilte zu Beginn der Verhandlungen mit, das seine Gewerkschaft auch weiterhin zu Verhandlungen mit der EVG bereit sei.

    Nach Angaben der GDL sei die Kooperationsbereitschaft aber nur soweit erträglich, wie es für die GDL möglich sei, ihre Positionen weiterhin in gebührendem Maße nach außen zu vertreten, so ein Gewerkschaftssprecher sinngemäß. Discounter Aldi, Lidl und Co.: Neue Angebote für günstige Bahntickets 2014 im großen Vergleich! Die GDL fordert von der Bahn eine Gehaltsanpassung von fünf Prozent mehr Gehalt, sowie zwei Wochenstunden weniger an aufzubringender Arbeitszeit. Ob die Bahn sich auf das Angebot einlässt und welche der beiden Eisenbahnergewerkschaften am Ende als Sieger dasteht, dürften die nächsten Tage und Wochen zeigen.
    Grafik: (c) cc/brize

  • Streik in Spanien: Aktuell mehrere Flughäfen betroffen

    Streik in Spanien: Aktuell mehrere Flughäfen betroffen

    Generalstreik in Spanien: Der aktuelle Streik im November 2012 in Spanien behindert den Flugverkehr an den Flughäfen am heutigen Mittoch. Auch deutsche Reiseveranstalter wie TUI und Thomas Cook sind vom Streik betroffen.

    Streik Spanien 2012 aktuell Flughäfen ArtikelInsbesondere die größten in Deutschland ansässigen Reiseveranstalter sehen sich von den Beeinträchtigungen der Flüge samt Verspätungen sowie den Streikauswirkungen insgesamt konfrontiert. TUI hat derzeit offenbar noch keine Pläne für etwaige Reiseausfälle in der Schublade.

    Offenbar gibt es jedoch einige Flugzusammenlegungen, dies sagte eine TUI-Sprecherin. Insgesamt sind Kunden des Unternehmens auf 159 Flügen nach Spanien und Portugal für Mittwoch gebucht.

    Generalstreik in Spanien: Auch Kanaren und Mallorca im Visier

    Besonders die Flüge nach den Kanarischen Inseln sowie nach Mallorca sind betroffen. Auch der Reiseveranstalter Thomas Cook teilte mit, dass etwa 1500 Kunden vom Streik betroffen sein werden.

    Auch Thomas Cook gewährt bei Bedarf ein Umbuchungsrecht. Kommt es zu einem annullierten Flug, so haben Kunden rechtlich Anspruch auf Ersatz in einer der nächsten Maschinen.

    Eine Entschädigungszahlung nach der sogenannten EU- Fluggastrechteverordnung besteht aber grundsätzlich nicht. Am heutigen 14. November kommt es aktuell in Spanien zu großflächigen Streikaktionen. Zudem wird auch in anderen Städten Europas zu Streiks aufgerufen.

    EGB: „Europäischer Tag der Aktion und Solidarität“

    Der europäische Gewerkschaftsbund (EGB) hat in diesem Zusammenhang zum „Tag der Aktion und der Solidarität“ aufgerufen.

    Überall in Europa soll gegen die Spar-und Kriseninterventionspolitik der europäischen Regierungen protestiert werden. Neben Portugal und Spanien kommt es offenbar auch in Italien, Frankreich, Griechenland und Belgien zu Streikmaßnahmen. Weiterlesen: Flughafen-Streik: Diese Entschädigung könnte Ihnen zustehen! Insbesondere wird kritisiert, dass Banken und reiche Bevölkerungsschichten nicht sparen müssen, während die einfache Bevölkerung immer mehr Einschnitte hinnehmen muss.
    Grafik (c) tb

  • Generalstreik in Portugal und Spanien: Zahlreiche Flugausfälle

    Generalstreik in Portugal und Spanien: Zahlreiche Flugausfälle

    Spanien und Portugal: Streik im November trifft Flughäfen – Durch den am morgigen Mittwoch stattfindenden Generalstreik in Spanien und Portugal wird es aktuell für Touristen schwer sein, per Flug in eines der beiden Länder zu gelangen.

    Generalstreik Portugal Spanien 2012 Fluege ArtikelDenn zahlreiche Fluggesellschaften haben ihre Flüge gestrichen. Auch Urlauber, die in die Heimat zurück möchten, sind von dem Generalstreik betroffen. Neben geänderten Flugzeiten kommt es zu zahlreichen Annullierungen.

    Neben den Flügen von Hamburg, Frankfurt, Berlin, Düsseldorf und München sind auch die Flüge von und nach Madrid, Barcelona, Bilbao und Valencia betroffen. Die Lufthansa streicht insgesamt 18 Verbindungen von und nach Spanien.

    Portugal und Spanien: Passagiere können kostenlos umbuchen

    Betroffene Passagiere können für Portugal und Spanien entweder kostenlos umbuchen oder die Flüge stornieren.

    Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind Flugverbindungen von und nach Portugal jedoch offenbar noch nicht betroffen. Dies könnte sich allerdings kurzfristig ändern. Weiterlesen: Flughafen-Streik: Diese Entschädigung könnte Ihnen zustehen! Generell gilt, dass Passagiere aufgrund der Generalstreiksituation in Spanien und Portugal mit zahlreichen Verspätungen und Komplikationen rechnen müssen.
    Grafik (c) lp