Schlagwort: Streiks

  • Bahnstreik 2011: So laufen die Verspätungen

    Bahnstreik 2011: So laufen die Verspätungen

    Bahnstreik 2011: So laufen die Verspätungen – Der Bahnstreik, welcher aktuell vielen Reisenden am heutigen Freitag, dem 25.02.2011 zu Schaffen macht, wird trotz dessen Beendigung um 11:30 Uhr noch zahlreiche Verspätungen nach sich ziehen.

    Bahntickets-günstigDenn wie selbst nun von offizieller Seite der GDL durch Olaf Schulz-Arimond (GDL-Bezirk Nordrhein-Westfalen) verlautet wurde, rechnet man hier mit Beeinträchtigungen des Nahverkehrs bis 3 oder 4 Uhr Nachmittags sowie im Fernverkehr noch bis in die Abendstunden.

    Schwerpunkte des neuerlichen Arbeitskampfes sind laut GDL insbesondere die Grosstädte Hamburg und Stuttgart sowie das Rhein-Main-Gebiet, wobei wie bereits angekündigt von einem weiteren Bahnstreik der S-Bahn Berlin Abstand genommen wurde.

    Seitens der Deutschen Bahn lässt zur Stunde ein allumfassender Lagebericht zwar noch auf sich warten, jedoch liess diese über ihren Sprecher Gerd Felser bekannt geben, dass die Summe der heutigen Zugausfälle geringer sei als zum Bahnstreik am vorangegangenen Dienstag.

    Wurde nun der heutige, dreistündige Bahnstreik zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr zwar rechtzeitig von der GDL angekündigt, so wirft die gewählte Uhrzeit dennoch jede Menge Unmut unter den Pendlern auf. Alle Betroffenen des Bahnstreik 2011 können sich zumindest über die kostenlose Hotline der Deutschen Bahn: 08000 996633 über die Einzelheiten der aktuell laufenden Verspätungen und Zugausfälle informieren. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: So laufen die Verspätungen stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik 2011: Was ist dran am Dauerstreik

    Bahnstreik 2011: Was ist dran am Dauerstreik

    Bahnstreik 2011: Was ist dran am Dauerstreik – Sorgte der gestrige Bahnstreik der GDL bereits für jede Menge Zugverspätungen und Unmut in der Bevölkerung, so steht nun auch noch die Möglichkeit eines langwierigen Dauerstreiks im Raum.

    Bahntickets-günstigDenn wie GDL-Chef Claus Weselsky am Dienstag verkündete, habe man nun die monatelange Ergebnislosigkeit der Verhandlungen mit der Deutschen Bahn als Grund genommen, um eine Urabstimmung per Brief über einen regulären Streik einzuleiten, deren Resultat in gut zwei Wochen bekannt gegeben werde.

    Sol liess Weselsky sinngemäß verlauten: „Ob wir mit dem Streik unseren Zielsetzungen etwas näher gekommen sind, kann einzig und allein die Arbeitgeberseite beantworten“ und fügte dem noch hinzu, dass man „den Arbeitgebern Zeit einräumen“ werde, „sich den Streik noch einmal eindrucksvoll vor Augen zu führen“.
    Dessen ungeachtet stehe jedoch darüber hinaus die Möglichkeit weiterer Warnstreiks im Raum, falls eine Bereitschaft zu fortführenden Verhandlungen inklusive verbessertem Angebot seitens der Deutschen Bahn und deren sechs privaten Konkurrenten nicht erkennbar wäre.

    Zumindest wird man sich wohl auf die Versprechungen der GDL verlassen können, dass bei einem zukünftigen Warnstreik eine rechtzeitige Information im Voraus erfolge sowie die Berliner S-Bahn womöglich nicht von einem erneuten Bahn-Streik betroffen wäre. Mag zwar somit für den heutigen Mittowch, dem 23.02.2011, von einem regulären Bahnbetrieb auszugehen sein, so liegen die Worte Weselskis "Wir können auch mehr. Wir können auch länger!" den meisten Berufspendlern und regelmässigen Zugfahrern sicherlich schwer im Magen - sind sie doch bereits jetzt schon die Hauptleidtragenden dieses Arbeitskampfes. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: Was ist dran am Dauerstreik stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik 2011: Aktuell noch weitere Verspätungen!

    Bahnstreik 2011: Aktuell noch weitere Verspätungen!

    Bahnstreik 2011: Aktuell noch weitere Verspätungen! – Obwohl der von der GDL initiierte Bahnstreik am heutigen Dienstag, dem 22.02.2011, seit 8 Uhr nun vorerst beendet ist, müssen sich Reisende der Deutschen Bahn auf weitere Verspätungen einstellen.

    Bahntickets-günstigDer Bahnverkehr in Deutschland wurde in den frühen Morgenstunden überwiegend lahm gelegt, wobei insbesondere in Schleswig Holstein, Niedersachsen und der Hauptstadt Berlin (inklusive S-Bahn Streik) über die Hälfte der Züge ausfielen.

    Jedoch scheint das Ausmaß der Warnstreiks nach wie vor weite Kreise zu ziehen, soll es doch laut offiziellen Angaben der Bahn noch bis zum Abend dauern, bis wieder von einem regulärem Zugverkehr ausgegangen werden kann.

    Des Weiteren wirken die Verspätungen und Zugausfälle bezüglich einiger Regional- und Fernzüge immer noch nach, und so ist für zahlreiche Verbindungen von einer verlängerten Wartezeit von bis zu 2 Stunden die Rede.

    Unterdessen warb GDL-Chef Bielski im deutschen Fernsehen um weitestgehendes Verständnis für den Arbeitskampf: "Ich hoffe, dass die Reisenden Verständnis haben. Wir haben hier eine Tarifauseinandersetztung - und weil die Arbeitgeber sich nicht bewegen, ist die GDL gezwungen, in den Arbeitskampf einzutreten." Ob diese Bitte nun Gehör in weiten Kreisen der Bevölkerung sowie insbesondere bei einigen Berufpendlern finden mag, steht sicherlich zunächst im Raum - alle Leidtragenden des Bahnstreik 2011 können sich zumindest über die kostenlose Servicenummer der Deutschen Bahn: 08000 996633 über die Details der momentanen Verspätungen und Zugausfälle informieren. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: Aktuell noch weitere Verspätungen! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahnstreik 2011: So ist die aktuelle Lage

    Bahnstreik 2011: So ist die aktuelle Lage

    Bahnstreik 2011: So ist die aktuelle Lage – Der von der Lokführer-Gewerkschaft GDL angekündigte Bahnstreik in Deutschland, welcher am heutigen Montag, dem 21.02.2011 starten sollte, lässt aus Sicht aller Reisenden glücklicherweise nach wie vor auf sich warten.

    Bahntickets-günstigDie mögliche Arbeitsniederlegung tausender Mitarbeiter wurde bereits am vergangenen Mittwoch durch die Gewerkschaft Deutscher Lokführer in Berlin ausgerufen, und sollte einen Zeitrahmen von 3 Stunden am Starttag nicht übersteigen.

    Hintergrund der neuerlichen Arbeitskampf-Massnahmen ist abermals die Forderung nach einem Branchentarifvertrag für die Lokführer, welcher von der Deutschen Bahn und weiteren Unternehmen bereits mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in trockene Tücher gebracht wurde, sich jedoch lediglich auf den Nahverkehr erstreckt.

    Von Seiten der GDL nun wurde in Bezug auf den konkreten Beginn des Bahn-Streik am heutigen Montag bisher keine genaue Aussage vernommen, wonach Stand 12:30 Uhr einem planmässigen Zugverkehr für alle Bahnreisenden nichts im Wege steht. Zum momentanen Zeitpunkt wird unter Berücksichtigung der aktuellen Lage ein Beginn des Bahnstreiks für den heutigen Abend als im Rahmen des Möglichen erachtet - wir werden Sie an dieser Stelle jedoch über die neuesten Ereignisse rund um den Bahnstreik 2011 umgehend auf den Laufenden halten (Informationen auch unter der kostenlosen Servicenummer der Bahn: 08000 99 66 33). Update 19:00 Uhr: Am morgigen Dienstag, dem 22.02.2011, soll aller Voraussicht nach zwischen 6:00 Uhr und 8:00 Uhr morgens der erste Warnstreik der GDL statt finden. Wenn Sie über Themen wie: Bahnstreik 2011: So ist die aktuelle Lage stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren oder folgen Sie uns einfach auf Twitter! Grafik: (c) NW

  • Bahn-Streik: Höhepunkt erreicht, Zugverkehr bleibt weiter betroffen!

    Bahn-Streik: Höhepunkt erreicht, Zugverkehr bleibt weiter betroffen! – Der Bahnstreik in Deutschland, welcher neben Zügen der sechs Privatanbieter auch Verbindungen der Deutschen Bahn betroffen hatte, erreichte gegen 9 Uhr seinen Höhepunkt und gilt mittlerweile als beendet.

    Bahntickets-günstigErste Aktionen begannen um 2 Uhr Nachts vor allem im Bundesland Nordrhein-Westfalen, gefolgt von der Arbeitsniederlegung tausender Mitarbeiter insbesondere in Bayern, Hessen und Brandenburg, welche den Regionalverkehr sowie auch den Fernverkehr (ICEs) gleichermassen betroffen hatten.

    Ziel der Gewerkschaften Transnet und GDBA ist ein einheitlicher Branchentarifvertrag, um das angeprangerte Lohn-Dumping unter den Bahnmitarbeitern, hier explizit der Privatanbieter, zu vermeiden.

    Selbige Vertreter zogen nach dem Höhepunkt der Warnstreikwelle nun eine postive Bilanz und zeigten sich zufrieden mit dem Ausgang des Streiks, stiessen die Aktionen doch weitestgehend auf Verständnis unter den Pendlern. Doch trotz der weitgehenden Beendigung des Warnstreiks müssen Berufs-Pendler und Reisende nach wie vor mit einschlägigen Zug-Verspätungen im weiteren Tagesverlauf rechnen. Hinweis: Betroffene haben die Möglichkeit, ihre Fahrkarte umzutauchen oder erstatten zu lassen - sowie können die kostenlose Service Hotline der Deutschen Bahn unter 08000-996633 nutzen. Wenn Sie über Themen wie: Bahn-Streik: Höhepunkt erreicht, Zugverkehr bleibt weiter betroffen! stets auf dem Laufenden bleiben wollen: Newsfeed abonnieren! Grafik: (c) NW

  • Streik bei British Airways: Flugausfälle in London-Heathrow

    Streik bei British Airways: Flugausfälle in London-Heathrow – Die Flugbegleiter der Fluggesellschaft British Airways (BA) sind seit heute morgen in den Streik getreten, nachdem Gespräche zwischen der Airline und der Gewerkschaft Unite über das Wochenende kein Ergebnis brachten.

    Das betroffenen Personal wird nun für fünf Tage die Arbeit nieder legen, was zu erheblichen Störungen bei Flügen operiert durch British Airways führen wird.

    Und dieser Streik soll nur der Erste von drei Fünf-Tage-Stillständen durch die Flugbegleiter sein, welche nach dem Streit um Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen und Bezahlung nun ihrem Ärger Luft zu machen gedenken.

    Besonders betroffen von den Ausfällen ist der Londoner Airport Heathrow, wo bereits heute Vormittag mehr als 50 Flüge ausfallen mussten – und aus deutscher Sicht den Transport insbesondere in die Zielflughäfen München, Frankfurt und Düsseldorf in Miltleidenschaft ziehen.

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    Bild: © mic