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Flugzeugabsturz Russland 2011: Opferzahl steigt auf 45
Flugzeugabsturz Russland 2011: Opferzahl steigt auf 45 – Die Zahl der Opfer, welche bei dem Absturz einer Tupolew nur rund zwei Kilometer von dem Flughafen Petrosawodsk entfernt ums Leben kamen, hat sich am heutigen Tage auf 45 erhöht.
Der Pilot der Maschine soll aktuellen Berichten zufolge noch einen Versuch unternommen haben, das Flugzeug des Typs Tupolew TU-134 auf der Autobahn zu landen, was jedoch ohne Erfolg blieb.
Von den 53 Insassen des Flugzeugabsturzes konnten nur 8 mit dem Leben davon kommen. Hilfskräfte kämpften dabei unermüdlich gegen das sich ausbreitende Feuer, um zumindest noch Wenige der Passagiere retten zu können.
Flugzeugabsturz Russland: Flughafen- oder Pilotenfehler
Bestätigt wurde indes, dass sich unter den Opfern des Flugzeugabsturzes in Russland auch der Fifa-Schiedsrichter Wladimir Pettai befand, dessen Name auf der Passagier-Liste gestanden hatte.
Die Überlebenden kamen mit Verbrennungen in Krankenhäuser. Die Tupolew TU-134 der Russair war auf dem Weg von Moskau nach Petrosawodsk, gelegen ganz in der Nähe der finnischen Grenze.
Zum Zeitpunkt des Unglücks regnete es, zudem lag dichter Nebel über der Region. Darüber hinaus ergaben neueste Meldungen, dass die Landebeleuchtung am Flughafen nicht funktioniert haben soll. Experten untersuchen nach wie vor, ob dieser Umstand als Hauptursache für den Absturz in Betracht gezogen werden kann oder womöglich doch ein Pilotenfehler vorgelegen haben könnte.
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1 Comment
Wenn die Landebeleuchtung nicht funktionierte, kann man eigentlich nicht von einem Pilotenfehler sprechen…einfach nur sehr traurig, das Ganze…