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Erdbeben Indien / Himalaya 2011: Mehr als 30 Tote!
Erdbeben Indien / Himalaya 2011: Mehr als 30 Tote! – Bei einem schweren Erdbeben in der Himalaya-Region wurden aktuell bis zum momentanen Zeitpunkt mehr als 30 Menschen getötet und zahlreiche verletzt.
Betroffen von dem Erbeben sind insbesondere die Gebirgsgebiete in Nordost-Indien, Nepal, Tibet, Bhutan und Bangladesch.
Nach bisherigen Behördenangaben kamen bei dem Erdbeben mindestens 36 Menschen ums Leben, zahlreiche Menschen wurden verletzt.
In Nepal starben nach bisherigen Angaben mindestens fünf Menschen, in Tibet sollen nach offiziellen Meldungen mindestens sieben Menschen getötet worden sein.
Erdbeben Indien: 6,9 auf der Richterskala
In Indien starben nach bisherigen Erkenntnissen mindestens 30 Menschen an der Folge den Erdstößen, die den Wert von 6,9 auf der Richterskala erreichten.
Das Epizentrum des Bebens lag laut Angabe der indischen Meteorologiebehörde (IMD) in der Gegend um Gangtok, der Hauptstadt der Region Sikkim.
Das Erdbeben ereignete sich nach Behördenangaben am Sonntag um 14.40 MESZ beziehungsweise um 18.10 Ortszeit. Im Epizentrum des Bebens stürzten mehrere Gebäude ein.
Himalaya Erdbeben: Tausende rannten ins Freie
In Bangladesch und hier besonders in der Hauptstadt Dhaka flohen mehrere Tausend Menschen aus ihren Häusern, um ins Freie zu gelangen.
Selbst in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi waren die Erdstöße noch zu vernehmen. Neu-Delhi liegt etwa 1500 Kilometer vom Epizentrum des Bebens entfernt.
Zwischenzeitlich laufen die Rettungsarbeiten an. Erschwert werden die Bergungsarbeiten zusätzlich durch Dauerregen, der auch Erdrutsche auslöst.
Die Region liegt inmitten einer von Geologen als gefährdet eingestuften Erdbebenregion. Durch tektonische Aktivität kam es in dem Gebiet bereits mehrfach zu starken Beben, so in den Jahren 2001 und 2005.
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